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Sieglinde Hernandez


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Comentarios 11

  • Geert van der Zee 10/02/2007 22:29

    Auch mousetot :)



    LG Geert
  • Jani Masi 17/07/2006 2:19

    Achso, zum Photo noch: Ich finde es schade, dass Stier und Torero im Schatten sind. Die Pose des Torero zeigt sehr schön den Stolz und das *Machogehabe*, was bei ihnen so typisch ist.
    Schade finde ich auch, dass das Bild scheinbar in einem sehr fortgeschrittenem Stadium des Kampfes entstanden ist, da dem Stier schon Blut aus dem Mund kommt, das fördert hierzulande leider Kommentare wie obere und Nichtverständnis für die wunderbare spanische Kultur.
    Also, nächstes mal hingehen, wenn noch die Sonne richtig rein scheint, dann sind auch die Karten billiger :)
  • Jani Masi 17/07/2006 2:15

    Nochwas: Die Stimmung bei einer Corrida ist vielleicht mit der Stimmung beim Fussball zu vergleichen, also ganz großartig, nur ist keiner betrunken und es gibt keine Hooligans.

    Das Fleisch von einem Tier, dass sein Leben lang wandern und rennen konnte schmeckt um einiges besser als das von einer im-Stall-steh-Kuh.
  • Jani Masi 17/07/2006 2:11

    Nochmal zu dem Vorwurf der Belustigung: soweit ich weiss gibt es drei Sorten von Stierkämpfern, ihr kennt wahrscheinlich alle nur den Matador, der dem Stier die Fähnchen in den Rücken sticht und am Ende mit einem Schwert durchs Herz tötet. Es gibt aber noch die, die den Torero schützen, die nur mit ihren Tüchern wedeln und dann noch den auf einem Pferd, der mit einer Lanze in der Stelle rumbohrt, in die der Matador sein Schwert später stecken soll. Das ist leider wirklich grausam, aber noch schlimmer ist es, wenn der Matador mehrere Versuche braucht, also ist der Lanzenmann nötig. Es ist nicht schön und keiner belustift sich daran, ganz im Gegenteil: Die Spanier buhen den Mann auf dem Pferd aus und er trägt einen Hut soweit im Gesicht, damit ihn keiner erkennt.
    Der Rest ist reines Schauspiel und Niemand denkt *oh nein, das arme Tier wird getötet, ich werde sofort Vegetarier*! Wir sind doch keine pubertären Mädchen!!!
    Vielmehr ist es eine Zurschaustellung des Mutes eines Mannes. Und ich sage euch, es ist wahnsinnig beeindruckend, wie sich ein Mann (oder eine Frau) vor ein 500kg schweres verwundetes Tier stellt, es um Haaresbreite an sich vorbeigalloppieren lässt oder sich gar davor kniet!
    Wer nie da war, kann es nicht wissen. Aber dann kommt mir nicht mit diesen Contra-Kommentaren, seht es euch an und sagt dann, dass es nicht euer Ding ist. Ich bin davon überzeugt, dass die meisten von euch beeindruckt und nicht angewidert wären.
  • Jani Masi 17/07/2006 2:01

    Ihr seid alle Vollspacken, die nicht über den Tellerrand schauen können.
    Erkundigt euch erstmal, bevor ihr hier die spanische Kultur in Frage stellt.
    zu timo: Stierkampf hat eine ganze Menge mit Kunst zu tun und noch viel mehr mit Kultur, es gibt keinen Stierkampf ohne Pasodoble-Musik. Keine Kultur? Es gibt keinen Stierkampf ohne handbestickte Trachten. Keine Kultur? Was du ekelhaft findest, ist deine Sache, ich finde es beunruhigender, mir eine Talkshow im deutschen Fernsehen (ja, im Land der Dichter und Denker) anzuschauen, als eine Corrida.
    Zu Jürgen: Wie kannst du es wagen, sowas zu fordern? Überleg mal, wieviele Arbeitsplätze auf dem Spiel stünden, wieviele soziale Kontakte und wieviele Idole!
    zu Timo zum zweiten: Hättest du in deinem Leben mal die Neugier, Toleranz und den Mut gehabt, dir eine Corrida anzusehen, wüsstest du, dass sich niemand über den Tod eines Tieres belustigt.
    Und ganz allgemein:
    Ihr seht in unserem schönen Land schöne Gefleckte Milchkühe auf schönen grünen Wiesen weiden.
    Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie es dem Schlachtvieh hier geht? Das steht im Stall und sieht, wenn es Glück hat das Tageslicht durch ein trübes Fenster (das habe ich selber im Rahmen einer Schüler machen Zeitung Aktion gesehen). Irgendwann wird es abgeholt und dann wissen wir ja alle, was passiert... zu dem spanischen Stier, dessen Fleisch und Haut übrigens genauso verwertet wird wie überall sonst: er lebt auf schönen (naja, in spanien eher trockenen) wiesen, umringt von artgenopssen und pferden, ist oft noch nicht einmal eingezäunt und darf sich, wenn er kräftig ist nach lust und laune mit lauter kühen paaren.
    WELCHES LEBEN ZIEHT IHR VOR???
    desweiteren bin ich davon überzeugt, dass das Tier in der Arena so auf Adrenalin ist, dass es gar nicht dazu kommt zu leiden.
  • M. Eloy Werthmüller Ortiz 27/05/2006 1:31

    Ich möchte hier gerne nochmal meinen Kommentar wiederholen, der unter deinem anderen Bild steht, wenn es Dir Recht ist... Sieglinde..

    cu

    M. Eloy
  • Matthias Endriß 09/05/2006 17:23

    Jedes Land hat seine Kultur... Ich kann mich mit dieser nicht anfreunden.
    LG Matthias
  • Timo Zolondek 09/05/2006 15:06

    Kulturelles Ereigniss hin oder her das ist tiere Töten zur allgemeinen belustigung und gehört abgeschaft..
    meine meinung ja!!
  • Jürgen Weiß 09/05/2006 14:10

    ....und gehört langsam abgeschafft!
    Gruß Jürgen
  • Sieglinde Hernandez 09/05/2006 13:49

    @Timo:
    Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Ok, Deine Meinung.

    Aber in Spanien werden die corridas im Feuilleton geführt und es ist ein altwürdiges kulturelles Ereignis.

    Liebe Grüße,
    Sieglinde
  • Timo Zolondek 09/05/2006 13:33

    moin das hat nichts mit Kunst oder Kultur zu tun ich find ekelhaft.

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