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Christine Matouschek


Premium (World), Starnberg

Comentarios 64

  • Hammehai 27/02/2011 16:51

    Ein sehr appetitlicher Anblick.

    LG.Marita
  • Ebert Harald 07/07/2010 10:38

    herrlich,danke für Deine Anmerkung,VLG Harald
  • Traudel Clemens 04/07/2010 10:13

    Massenproduktion - dann guten Appetit !
    LG Traudel
  • Michael Jo. 03/07/2010 18:49

    mein Material kommt grundsätzlich
    nur von 'glücklichen' (?) Rindviechern
    und vom Öko-Fleischer !

    Zubereitung: bei mir viele Zwiebeln,
    v. allem sehr viel Knobi ..!!!
    -
    Rezept v. Günter Linke lässt schonmal
    das wasser im Munde ....,
    lecker !
    h.Gr'e,
    Michael
  • Siegfried G. und Charlotte G. 30/06/2010 8:07

    Gewaltig gut.
    LG Charlotte
  • nyhr 27/06/2010 16:06

    Wie Harald Köster. :-)))
    Lieber Gruß, Karin
  • Ralf J. Diemb 27/06/2010 14:27

    Fleischklöße, die zum Singen verführen sollen ... dann brauche ich aber noch Senf und Bier !
  • † werner weis 27/06/2010 10:25



    D A S !!!!!!!!!!!!!
    ist eine Frikadelle:

    VATERS FRIKADELLE 1957 auf der Reeperbahn
    VATERS FRIKADELLE 1957 auf der Reeperbahn
    † werner weis
  • † werner weis 27/06/2010 10:14


    die Gelb-Grau-Töne der nicht cross-Braun gebratenen
    Bereiche verderben visuell den Appetit des im Ganzen

    doch recht appetitlichen Bild-Kunst-Werkes hier, des-
    sen Brat-Duft flüchtig ist - man sieht von der Ästheh-

    tik her - man will anfassen, denn die Frikadellen sind
    weit vorne - doch im anvisierten Biss bleibt alles stek-

    ken, auch der Plan - selbst das Konzept sind wir bald
    los, da hier gnadenlos dokumentiert wurde - jenseits

    aller
    Leckerlies....
  • Andreas Beier Fotografie 27/06/2010 7:32

    mal den senf reiche
  • Suze 26/06/2010 22:44

    ich habe zwar vor einer Stunde gerade gegessen, aber eine der leckeren Frikadellen nehme ich trotzdem gerne, dann kann ich auch mein gelöschtes Foto mit mehr Elan nochmals bearbeiten und morgen wieder hochladen :-))
    viele Grüße und einen schönen Sonntag Suze
  • Anoli 26/06/2010 22:28

    Na, dann mal guten Hunger! Die Gäste können kommen.....;-))
    LG Ilona
  • Jana Fischerova 26/06/2010 18:02

    Nur zugreifen! Hmmmmm!
    Die Technik ist immer noch unvollkommen ...!
    Jana
  • Gunter Linke 26/06/2010 14:17

    Dein Bild mit diesem Titel ist einfach
    sau^´*´¨ )
    ¸.•´¸.•´¨) ¸.•*¨)
    (¸.•´ (¸.•´ (¸.•*´¯`*•>>............... _
    …………………………........ /..(|
    …………………………....... (....:
    ………………………….... __\....\.._- geil -_
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    ………………………... (____)|....'|
    ………………………... '(____).__
    ………………………..... (___)__..|....Und soooo LECKER

    Hackfleischbällchen mit Aioli
    Zutaten für sechs bis acht Personen:
    1 Brötchen oder 2 Scheiben Weißbrot
    1/8 l Milch oder Wasser
    500 g Hackfleisch
    2 Schalotten oder 1 Zwiebel
    2 EL ÖL
    2-3 Knoblauchzehen
    1 Bund glatte Petersilie
    1 Ei
    Salz
    Pfeffer 1 TL Thymian (gut sind Thymianblüten, die im Feinkostladen erhältlich sind)
    1 TL Oregano
    frisches Basilikum
    nach Geschmack 1 Schuss Balsamico
    grober Polentagrieß zum Wälzen
    Olivenöl zum Braten
    Aioli (Knoblauchmayonnaise)
    1 Knoblauchzehe
    2 Eigelbe
    1 TL scharfer Senf
    1/8 l Öl
    Salz
    Pfeffer
    1 Prise Zucker
    Zitronensaft

    Zubereitung:
    Die Bällchen mit Thymian, Oregano, fein geschnittenem Basilikum und Balsamico würzen. Die kleinen Bällchen in Polentagrieß wälzen.
    Beide Arten von Bällchen sofort im heißen Öl knusprig backen.
    Beim Braten die Pfanne unermüdlich schütteln, damit sich die Bällchen drehen und gleichmäßig knusprig werden.
    Dieser Überzug macht die Bällchen besonders kross.

    Tipp:
    Zu den in Olivenöl gebratenen, mediterran gewürzten Bällchen schmeckt eine Aioli – eine herzhafte Knoblauchmayonnaise:
    Knoblauch durch die Presse drücken, mit Eigelben und Senf verrühren. Mit dem Pürierstab aufschlagen, dabei langsam das Öl hinzufließen lassen, bis eine dicke gelbe Creme entstanden ist.
    Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft würzen.
    Unbedingt sollten alle Zutaten die gleiche, nämlich Zimmertemperatur haben, sonst erzielt man keine glatte Bindung, und die Aioli gerinnt.
    Übrigens:
    Diese Aioli schmeckt auch wunderbar als Dip zu Gemüsestängeln oder als Aufstrich auf Crostini.

    >^^^>> GG
  • Klaus Zeddel 26/06/2010 11:55

    Da bekommt man echt Appetit, Frikadellen gehören zu meiner Leibspeise. Sie wirken fantastisch in dieser Bearbeitung, die Umsetzung ist Dir großartig gelungen.
    LG Klaus