Melancholie
Der melancholische Harlekin
In Farben prunkend, leuchtend hehr,
Ein Narr im Schein, das Herz so schwer.
Das Lächeln starrt, aus Masken blickt,
Wo Schmerz im Stillen Worte stickt.
Ein Reich aus Rot, aus Gold und Grau,
Ein Kostüm prachtvoll, doch so rau.
Die Hände ruh’n, die Augen schreien,
Wo Träume still zu Staub verzeihen.
Gefangen im Verborgensein,
Ein König ohne Hof, allein.
Die Welt, sie dreht, doch er verweilt,
Ein stummer Clown, vom Sein enteilt.
foocon Hace 6 horas
Als Freund von Clowns gibt es +++ ;-))LG Peter
Kosmo1959 Hace 14 horas
Sehr schönElske Kalolo -Strecker- Hace 23 horas
eine wunderbar kunstvolle Darstellung,LG Elske
Thomas R Hace 23 horas
Klasse, beeindruckende Arbeit.LG Thomas