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Metro St.-Quirin-Platz

Metro St.-Quirin-Platz

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Niko Kersting

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Metro St.-Quirin-Platz

Diese Station heißt St.-Quirin-Platz und befindet sich auf der Linie U1 von Münchens U-Bahn-Netz.
Geplant wurde sie von Paul Kramer, Manfred Rossiwal-Jespersen und Ulrich Elsner. Für das Design ist die Hermann + Öttl Architekten DBA GbR verantwortlich. Die Station wurde 1997 eröffnet.

Die abstrakten weißen und blauen Streifen an der linken Seite sind eine aus dem Bahnhof ausfahrende U-Bahn. Mittels Langzeitbelichtung im richtigen Moment konnte ich den gewünschten Effekt erzielen. Hier habe ich extra auf einen Zug mit den alten Waggons gewartet, da der Effekt sonst nicht so stimmig wäre.

Das Bild ist Teil meiner Fotostrecke "The Underground“.
Weitere Bilder gibt es auf meiner Website: www.nikokersting.de

Comentarios 5

  • Robert Thaetig

    Robert Thaetig 22/03/2021 9:26

    Wie immer Klasse - nochmals die Frage: wie schaffst du es die Bahnhöfe immer ohne Publikum abzulichten? Ok, St. Quirin ist jetzt nicht der meistfrequentierteste im Münchner U-Bahnnetz, aber du hast ja auch die Haltestelle Marienplatz u.a. besucherfrei hinbekommen....
    2 respuestas Me gusta
    • Niko Kersting

      Niko Kersting 22/03/2021 11:59

      Tut mir leid, wenn ich deine Frage an anderer Stelle versehentlich überlesen habe! Die meisten Stationen habe ich erst ab 22 Uhr fotografiert, sodass schon einmal weniger Personen unterwegs waren. Ich habe mir für jede Station bis zu 20 Minuten Zeit genommen, um die richtige Perspektive zu finden. Dann habe ich die Kamera auf dem Stativ montiert und ausgerichtet. Daran habe ich auch nichts mehr geändert. Ich habe dann immer per Fernauslöser eine Belichtungsreihe geschossen, wenn nur sehr wenige Menschen im Bild waren. Ich habe so viele Aufnahmen gemacht, dass ich ausreichend Bilder gesammelt hatte, damit jeder Fleck der Szene einmal ohne Person war. Im Anschluss habe ich noch Aufnahmen für den Feinschliff gemacht, wie hier für den Zug. In PS habe ich dann die passenden Bilder übereinander gelegt und mittels Ebenenmasken die Personen „rausgemalt“. Das funktioniert ohne Aufwand, da schließlich alle Bilder mit den selben Einstellungen vom Stativ geschossen wurden. So habe ich dann die leeren Bahnsteige erzielt. Selbiges habe ich mit der Aufnahme für den Zug gemacht. Danach habe ich mit einer etwas unterbelichteten Aufnahme noch die Highlights zurückgeholt. Damit hatte ich dann die Basis für Kontrastkorrekturen etc. :)
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    • Robert Thaetig

      Robert Thaetig 22/03/2021 12:28

      Danke für die ausführliche Erklärung - das macht dann natürlich Sinn so
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  • Wilfried Jurkowski

    Wilfried Jurkowski 20/03/2021 12:03

    das warten hat sich gelohnt, ist es doch ein sehr schönes Foto geworden
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Sección Motive: Architektur
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