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Mitten in einer rekultivierten Kiesgrube fand ich diese schön blühende Lampion-Blume.

Mitten in einer rekultivierten Kiesgrube fand ich diese schön blühende Lampion-Blume.

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Ulfert k


Premium (World), Südniedersachsen

Mitten in einer rekultivierten Kiesgrube fand ich diese schön blühende Lampion-Blume.

Lampionblume (Physalis alkekengi)
Die Lampionblume gehört zu den Nachtschattengewächsen. Lampionblumen sind beliebte Stauden, da sie im Herbst und Winter den Garten mit ihren leuchtend orangefarbenen Lampions schmücken.

Gerne wird sie in verwilderten Ecken des Gartens gepflanzt, da sie sehr stark wuchert. Damit sie aber nicht über alle Stränge schießt, sollte man Wurzelsperren in den Boden einlassen. In kleinen Gärten kann man sie auch – um nicht gänzlich auf sie verzichten zu müssen – auch in Maurerkübel pflanzen und den Kübel bis zum oberen Rand in die Erde eingraben. So bleibt die Lampionblume an einer Stelle. Anders, als die als Andenbeerebezeichnete Physalis-Art, ist die Lampionblume (Früchte, wie andere Pflanzenteile) giftig.

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