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Mönche rupfen eine gefällte Ulme

Mönche rupfen eine gefällte Ulme

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Wolfgang Bazer


Premium (World), Wien und Augsburg

Mönche rupfen eine gefällte Ulme

Junge Ulmenblätter kann man nämlich essen.

Hier wird noch an den Zufahrtswegen zu der riesigen Tempelanlage gebaut, die am Fuße des Hefeier Hausbergs mit Regierungsgeldern errichtet wurde. Keine Verwendung in diesem Prestigeprojekt fand bis jetzt dieser Greifvogel, den ich abgestellt in irgendeiner Ecke der Tempelanlage entdeckt habe:

Jetzt hab ich dich, jetzt fress ich dich
Jetzt hab ich dich, jetzt fress ich dich
Wolfgang Bazer

Comentarios 5

  • Wolfgang Bazer 01/04/2009 6:20

    @Charlotte und Renate: Wir haben die Mönche gefragt, warum sie den Baum rupfen, und sie haben gemeint, die Blätter dieser Ulme könne man essen. Zu Hause habe ich bei Wikipedia nachgeschaut, und in dem entsprechenden Artikel steht tatsächlich, dass man junge Ulmenblätter essen könne, z.B. in Salaten: http://de.wikipedia.org/wiki/Ulmen

    @Renate: Die Regierung hat es sehr wohl mit der Religion, vorausgesetzt natürlich, die Religionsgemeinschaften erkennen die Führungsrolle der KPCh an. Mehr dazu auf diesem Foto:

    Eine funkelnagelneue Tempelanlage
    Eine funkelnagelneue Tempelanlage
    Wolfgang Bazer

    LG Wolfgang
  • Charlotte Borkert 31/03/2009 21:28

    ..interessant- auch von mir die Frage- macht man daraus Salat, oder was???
    LG Charlotte
  • maiauge 31/03/2009 19:53

    dazu 2 Fragen: erstens: ich denke die Regierung hat es nicht mit der Religion?? Und dann für einen Tempelanlage Regierungsgeld verschwenden??
    zweitens: wie ißt man Ulmenblätter, wie Gemüse, Salat? Roh, gekocht????
    Interessant wie immer Dein Foto!
    VG Renate
  • Anja Gabi 31/03/2009 19:52

    Das war mir auch fremd. Interessant ist auch das Umfeld.
    LG Anja
  • Klaus-Günter Albrecht 31/03/2009 16:52

    Wieder was dazugelernt. Allerdings gibt es hier kaum noch Ulmen.
    LG Klaus