Morgens in der Wüste
Mit diesem Foto möchte ich eine kleine Reihe von Fotos aus Kolumbien beginnen.
Damals noch mit nicht so guter Kamera, in JPEG und ohne Grauverlaufsfilter aufgenommen.
Die Tatacoa Wüste (El Desierto de la Tatacoa) befindet sich im Süden von Kolumbien in der Provinz Huila. Den Namen gaben ihr die Ureinwohner nach einer Klapperschlangenart, die früher dort zu finden war, inzwischen jedoch ausgestorben ist. ?Das Gebiet ist eine Art Trockensavanne. Die Erosion des Geländes hat eine der unwirtlichsten und gleichzeitig beeindruckendsten und schönsten Naturlandschaften Kolumbiens entstehen lassen.
Diese Wüste ist nach der Halbinsel Guajira das zweitgrößte Trockengebiet in Kolumbien. Ihre 330 Quadratkilometer sind von beeindruckenden Labyrinthen aus Canyons und bis zu 20 Meter hohen geologischen Formationen durchzogen.
Durch das halbtrockene Klima sind die Temperaturen das ganze Jahr über extrem mit Höchstwerten von 40°C am Tag und Tiefstwerten von 24°C in der Nacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tatacoa-Wüste
Vitória Castelo Santos Hace 2 horas
Sehr gut aufgenommen.Gruß Vitoria
Mario Hallbauer Hace 3 horas
Eine spannende Kulisse mit faszinierenden Strukturen zeigst Du hier, Marlis.Kolumbien habe ich vorwiegend unter Wasser kennengelernt .
LG Mario
Lady Durchblick Hace 3 horas
fantastisch..... klasse AufnahmeLG Ingrid
Klaus Duba Hace 3 horas
Hallo Marlis, uh...Kolumbien ist für mich ein relativ unbeschriebenes Blatt. Verband ich bisher mit was ganz anderem ;-))Diese bizarren Formationen im Vordergrund sind einfach faszinierend und bei der Höhe kann ich mir vorstellen, dass es ziemlich anstrengend sein muss, sich da einen Weg dadurch zu suchen. Na ja und das hier keine Schlangen mehr sein sollen.??? ;-)
Auf jeden Fall eine gute Bildgestaltung mit dem tief gehaltenen Horizont, so dass diese Formationen gut zur Geltung kommen. Ich finde die BQ in Ordnung und ich habe früher auch nur in jpeg fotografiert. Deswegen sind die Fotos aber nicht schlecht! Danke auch für die Infos
LG
Klaus
FoToGo Hace 4 horas
Sehr schöne Strukturen im Gestein. Das Grün im Hintergrund und die Farbe der Felsen bilden einen schönen Kontrast. Am Ende machen die Kamera und der Rest der Ausrüstung das Bild vielleicht etwas schöner, aber das Motiv ist nun mal das Wichtigste. Und ich glaube, wer in Australien unterwegs war, hat vor Klapperschlangen keine Angst mehr... ;-) VG TobiBlue Bear Revival Hace 4 horas
Könnte auch 'ne Kiesgrube irgendwo in Deutschland sein ... :-))Nee, natürlich Quatsch ... eine außergewöhnliche Landschaft zeigst Du hier.
Aber schon interessant, wie das Grün plötzlich aufhört und der nackte rote Fels beginnt.
Faszinierende und außergewöhnliche Natur ...
Viele Grüße, Gerd
Blula Hace 4 horas
Oha, Marlis, da hätte ich ja keinen Fuß reingesetzt. Hast du etwa ??Der Ansage, dass es dort keine Klapperschlangen mehr gibt, hätte ich gewiß nicht getraut ;-))
Die außergewöhnlichen Formationen, zu denen der Wind diese Felsen geformt hat, sind ja beachtlich, und die lassen sich auch gewiß aus dieser Anhöhe viel besser betrachten. Wirklich beeindruckend !
Schön, dass Du uns nun mit auf diese Reise nach Kolumbien mitnimmst. Das dürfte spannend werden und ich freue mich drauf.
Dass Du diese Aufnahme und auch die folgenden noch mit Deiner alten Kamera gemacht hast, das hättest Du, wenn ich allein schon dieses Bild sehe, gewiss nicht weiter erwähnen müssen. Es hat doch eine richtig gute Qualität.
LG Ursula
Alfred Schultz Hace 4 horas
Klapperschlangen mag es dort zwarnicht mehr geben, aber das ist auch besser
um ungestört zu fotografieren.
Gruß - A.
pwh Hace 5 horas
Erosion pur. die Erde wird immer flacher