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My way...
Yvis Welt
Yvis Welt
My way...
...so weit das Auge reicht und noch viel mehr...
Comentarios
18
Información
Secciones | Motive: Historischer Nahverkehr Natur: Wege und Pfade Menschen: Street: Spontane Portraits |
Vistas | 12.479 |
Publicada | |
idioma | |
Licencia |
Exif
Cámara | NIKON D3500 |
Objetivo | --- |
Diafragma | --- |
Tiempo de exposición | --- |
Distancia focal | --- |
ISO | --- |
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T. Schiffers 15/06/2020 23:22
sehr starke blickführung...top impression...grad auch mit dem nostalg. bea-touch.tinoYuri ARTWORK 15/06/2020 21:54
"Das Schicksal zeigt dir manchmal nur die Wege, die du gehen kannst, und nicht die, die du gerne gehen möchtest."Ein ganz wundervolles Bild, liebe Yvi.
Die Bearbeitung und Bildsprache ist hervorragend und vermittelt genau deine Aussage !!
Ich freue mich schon auf weitere Kunstwerke von dir.
P.S.: Mir fällt ganz spontan das Lied "My Way" von Sinatra ein.
https://www.youtube.com/watch?v=qQzdAsjWGPg
LG Yuri
Ebert Harald 15/06/2020 19:11
fabelhaft umgesetzt, VLG HaraldWherever I Go 15/06/2020 17:47
Jeder hat so seinen Weg....!!Deiner ist absolut Klasse....^^
Meiner sieht anders aus, doch er gefällt mir sehr.. :-)
Feines Portfolio insgesamt ..Yvonne !!
lg......John
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Neydhart von Gmunden 15/06/2020 12:07
Moin !Was sehen wir in diesem Bild, was wir nicht sehen können,
aber zu sehen wissen ? Wir sehen den edlen Herrn Don Qui-
chotte und seinen Freund den treuen Sancho Pansa, wie sie
auf einem altengerechten 2-Spänner-Rolator in die Welt hin-
aus ziehen, um diese gegen die bösen und mächtigen Zaube-
rer, Riesen und Ausbeuter zu beschützen, gar zu befreien suchen.
„Solcherart einig geworden, machte sich das ungleiche Paar auf den Weg.
Der lange, dürre Don Quichotte auf Rosinante und der kurze, dicke San-
cho Pansa auf seinem Esel.
Der Herr war zwar der Meinung, es zieme sich nicht für einen Knappen,
auf einem Esel zu reiten. Doch zu Fuß gehen wollte Sancho Pansa auf
keinen Fall. Vor allem, weil er ja auch eine großen, schweren Proviantsack
dabei hatte. Don Quichotte sah ein, dass der Bauer auf seinen kurzen
Beinchen nicht so weit rennen konnte, und stimmte zähneknirschend zu.
Im Dorf aber war der Jammer groß, als die Leute entdeckten, dass der
Edelmann wieder weg war und noch dazu einen braven Familienvater
mitgenommen hatte.
Bald kamen die beiden Reiter an ein Feld voll Windmühlen. Da strahlte
Don Quichotte und rief seinem Knappen zu: „Sieh her, da stehen 30 Rie-
sen mit ihren langen Armen. Denen werde ich jetzt den Garaus machen.“
Und schon war er auf und davon.
„Halt“, schrie Sancho Pansa hinterher, „das sind doch nur Windmühlen.“
„Unfug“, brüllte ihm Don Quichotte über den Rücken zu, „Riesen sind’s
und gleich wirst du sehen, wie sie vor mir kuschen.“
So stürmte er mit angelegter Lanze auf eine Windmühle los. Gerade da
kam eine starke Windböe auf, so dass sich die Flügel schneller drehten.
„Zack“ zerbrach die Lanze, „Wusch“ bekam der tapfere Kämpfer eine Ohr-
feige, und „Rumms“ riss es ihn vom Pferd, so dass er noch ein paar Meter
über den steinigen Felsboden rollte.
Nun war es doch gut, dass Don Quichotte Sancho Pansa mitgenommen
hatte. Der eilte herbei und half seinem geschlagenen Herrn wieder in den
Sattel. Dabei schimpfte er: „Ich hab’s euch doch gesagt, dass das keine
Riesen sind. Ihr habt wohl selbst den Kopf voller Windmühlen.“ Da wurde
der Junker aber zornig und tobte: „Das war der Zauberer, der mir meine
Bücher gestohlen hat. Der hat die Riesen verwandelt und gemacht, dass
ich nicht gewinnen konnte.“
Quelle:
http://www.labbe.de/lesekorb/index.asp?themakatid=16&themaid=94&titelid=784
ge.org 14/06/2020 21:59
... ja und irgendwann kommst du bei sub way an ... da gibt es was leeeeeckers ... georgJens Snuggle Beier 14/06/2020 20:42
Großartiges Bild....vor allem, wenn ich mir unsere Gespräche der letzten Tage vor Augen halte.
Du gehst einen Weg, möchtest den Horizont erreichen und plötzich scheint sich der Weg zu verflüssigen....ein direkter Weg scheint nicht mehr möglich zu sein, du musst ihn und somit dich neu finden....
Aber das Ziel ist in Sicht und du wirst es erreichen....
Lg
Snuggle
Namibiafan 14/06/2020 20:06
Ja, man muß seinen Weg finden und, wenns geht,ihn kompromißlos verfolgen.Schön hier der Kontrast zwischen traditionellem/altem Gefährt und den modernen Windrädern am Horizont.
hans-jakob 14/06/2020 17:14
Superschön, wie ein Bild aus alten Zeiten!!!LG hans-jakob
felipe Martínez Pérez 14/06/2020 14:27
Excelente presentación.