Naturkunde in einer Kölner Kirche
In der größten romanischen Kirche Kölns - St. Maria im Kapitol - hängen im südlichen Seitenschiff über einem Beichtstuhl die riesigen Knochen eines eiszeitlichen Grönlandwales, der sich wahrscheinlich in einen Rheinarm verirrt hatte und dort verendet ist. Die Knochen wurden bereits vor Jahrhunderten bei Bauarbeiten entdeckt und an Ketten hängend ausgestellt. In Köln ist er als Zint Märjensrepp („St. Marienrippe“) bekannt.
Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/St._Maria_im_Kapitol
Maria Kohler 11/02/2012 9:10
Hmmm. sowas hab ich jetzt noch nie in einer Kirche gesehen. Was es wohl für eine Bewandnis damit hat?LG Maria
Conny11 10/02/2012 20:29
In vielen Kirchen habe ich schon ähnliches gesehen...bei uns im Don steht auch eine Walfischrippe.
Es wird bestimmt auch eine religiöse Bewandnis haben
LG und ein schönes Wochenende Conny