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Premium (Basic), Kleinmachnow

Neubeginn

Kammweg beim Dreisesselberg im Bayrischen Wald

So dramatisch die Landschaft nach dem Befall des Borkenkäfers auch ausgesehen hat, aber nach ein paar Jahren kann man sehen wie die Natur sich selber hilft. Das macht Hoffnung!

Comentarios 8

  • Eifelpixel 11/09/2017 7:52

    Sehr gut von dir den Neubeginn gezeigt
    Weiter viel Spaß an der Fotografie Joachim
  • DietmarsBildPC 17/04/2016 23:17

    Solche Bilder habe ich auch von Wanderungen im Böhmer- und Bayrischen Wald im Hinterkopf, doch waren die Schädigungen im Riesengebirge wesentlich einschneidender. Während auf der tschechischen Seite die toten Bäume entfernt und durch internationale Hilfsprogramme Neupflanzungen erfolgten, passierte auf der polnischen Seite nichts. Noch heute gehören regelrechte Geisterwälder zum Bild einer geschundenen Landschaft.
    LG Dietmar
  • Hans-Günther Schöner 28/02/2015 17:52


    Ein wunderschönes Foto mit traurigem Hintergrund !!!

    Fabelhaft !!!!

    Gruss
    Hans-Günther
  • hloklm 30/10/2014 9:14

    Hallo Andreas,
    für mich ist es ein schönes Erlebnis, wie sich die Natur selber zu helfen weiß. Am Lusen ist es besonders gut zu erkennen, wie die Landschaft in einer Vielfältigkeit sich regeniert. Die Vorreiter sind die Ebereschen und alle möglichen Bäume und Pflanzen haben jetzt die Möglichkeit sich frei zu entwickeln.
    LG Heidrun
  • senorcampesino 29/10/2014 21:00

    Ja, das ist der Lauf der Dinge.
    Es ist wichtig, auch solche vermeintlich unschönen Ereignisse zu dokumentieren.
    Die Natur hat schon eine unbändige Kraft, gut so!

    LG,
    Andreas
  • hloklm 22/10/2014 14:59

    Besten Dank für eure Kommentare.

    Liebe Jens, du sprichst mir wirklich aus der Seele. Es ist absolut richtig, dass diese nur gewinnorientierten Monokulturen, wie z.B. auch in Brandenburg diese unsäglichen Kiefernanpflanzungen alle 10 cm ein Bäumchen, sich irgendwann einmal rächen. Die Natur erobert sich ihr Terrain zurück. Die Borkenkäfer könnten niemals zu solchen riesigen Arealen abgestorbener Wälder führen, wenn die Menschen nicht vorher zum Teil wider besseres Wissen solche gravierenden Fehler gemacht hätten.
    Es ist aber wunderbar anzusehen mit welcher Vielfalt sich diese Gebiete erholen, wenn sie sich selbst überlassen bleiben. In ein paar Jahren wird hoffentlich von diesem immensen Baumsterben nichts mehr zu sehen sein. und wenn doch, dann nur als Mahnmal.
    LG Heidrun
  • Jens-Wilhelm Janzen 22/10/2014 10:45

    Hallo Heidrun,
    es ist schön, dass Du dieses Bild zeigst. Du hast diese Szene fotografisch wirklich ganz tadellos dargestellt, so gut, dass ich mich in meinem Kommentar ein wenig auf den Inhalt konzentrieren möchte.
    Was der Borkenkäfer durch sein Tun korrigiert, ist die Vorstellung der Menschen , die Natur habe sich dazu erschaffen, ihnen Profit abzuliefern. Monokulturen von Fichten gehören nicht in unsere Landschaften, und dies beweisen uns die Borkenkäfer sehr augenfällig. Sobald sie jedoch ihr Werk vollendet haben, bildet sich ein sehr vielfältig strukturierter Wald, in dem auch viele Laubbäume stehen werden. Wenn das Gleichgewicht der Natur mutwillig zerstört wird, wie etwa durch Monokulturen, deren Profit jene noch erleben möchten, die sie pflanzen, dann ist das egoistisch. Früher hat man Eichen und Buchen gepflanzt und an seine Enkel und Großenkel dabei gedacht, dass diese später einen Nutzen haben. Aber derartige Kurzsichtigkeiten sind ja doch leider die Regel in unserer Welt geworden.
    Deshalb kann man diese Stümpfe auch als Mahnmale verstehen, umzukehren und zu überdenken, was man tut. Dein Foto zeigt, wie sinnlos Menschen wirken können und wie sinnvoill Natur Sinnloses aus sich selbst heraus beseitigt und korrigiert, wenn man sie nur lässt.
    LG Jens
  • Karin und Axel Beck 21/10/2014 12:04

    Hoffen wir, dass die Natur es auch voll schafft, dass die Bäume groß werden... sehr schön, wie du diesen Fleck vom menschen unberührte Natur zeigst.
    LG
    Karin und Axel

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Exif

Cámara Canon EOS 7D
Objetivo Canon EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS
Diafragma 10
Tiempo de exposición 1/250
Distancia focal 18.0 mm
ISO 100

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