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neugierig - doch nicht naseWEIß

neugierig - doch nicht naseWEIß

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neugierig - doch nicht naseWEIß

;)

Comentarios 17

  • Hörbie40 30/05/2017 12:18

    Nein Nase SW. LGH
  • Wolf. 28/05/2017 9:59

    ich liebe deine wortspielereien.
    :-)))
    grüße zu dir
    wolf
  • Annemarie Quurck 28/05/2017 8:23

    bestimmt ein Mädchen
  • Marina Luise 27/05/2017 19:22

    Wolferl - ich bin mehr der Hundemensch! Aber Katzen, die nicht meine Vögel draußen reißen, sind ok! ;)

    Suchbild - :))) - könnte sein - sie hätte es verdient! ;)

    Daniel - stimmt - und sie wollte keine Nähe! ;) Ich spürte das - "Foto is ok - mehr kannste vergessen!" ;)
  • Wolfgang Weninger 27/05/2017 18:27

    da sind die Viecher, die man am liebsten einpacken und mitnehmen möchte :-)
    Servus, Wolfgang
  • Suchbild 27/05/2017 18:03

    Wird bestimmt immer wieder zur Mitarbeiterin des Monats gewählt.
  • Daniel 19 27/05/2017 17:37

    Der kann ich nicht mer länger in die Augen schauen, sie hat so etwas hypnotisierendes. LG Daniel
  • Marina Luise 27/05/2017 17:17

    Günter - :D!!!! Du bist unglaublich!! Woher kennst du denn auch diese Lokalität???
    Oder haste das wieder flugs nachgelesen! :):):)
    Die Qualität des Cafés konnte ich leider nicht überprüfen - wir waren in einem anderen - weil wieder keiner der Gruppe in dieses wollte - ich aber schon! :))
    Die Ringelsocken waren in meinem französischen Bekanntenkreis noch nie ein Thema - das waren weiße Frottéesocken! *gg*
  • Mannus Mann 27/05/2017 16:43

    Schön ist dein Foto
    von der netten Mizze.
    Dein Wortspiel gefällt mir.

    Einen frohen Frühling
    wünsche ich dir, Mannus.
  • Pössy 27/05/2017 15:46

    Der schwarze Fleck macht es sehr interessant (an der Nase )Sie sieht so spannend aus mit ihren herrlichen Augen.
    LG Peter
  • Günter K. 27/05/2017 11:21

    Die "schwarze Katze" in der Hintergasse in Neustadt ist ein stilvolles Cafe, das sowohl Kaffee als auch Kuchen in Bio-Qualität anbietet.
    der Kaffee wird liebevoll zubereitet und dekoriert, gleichzeitig versuchen die Inhaberin und ihre "Mädels" jeden Wunsch des Gastes zu erfüllen, Jacken werden abgenommen und verstaut, man wird mit unglaublicher Herzlichkeit behandelt. Man kann hier auch frühstücken, auch das in Bio-Qualität. Das Frühstück sollte man vorbestellen, da frisch eingekauft wird und nach Möglichkeit keine Reste bleiben sollen. Ansonsten gibt es nur Kleinigkeiten in "warm" wie beispielsweise einen Flammkuchen.
    Die Toiletten sind pico bello sauber.

    Man kann gemütlich "auf der Gasse" sitzen und den vorbeiflanierenden Touristen zusehen, und dabei "den lieben Gott einen guten Mann sein lassen". Also ganz in Pfälzer Tradition.

    Besonders die vielen französischen Gäste sind außerordentlich herzlich willkommen, da sie gewöhnlich, das drei- bis vierfache essen und trinken, als die schwindsüchtigen deutschen Touristen, die an allem etwas hermzumäkeln haben. die französischen Freunde werden von der Inhaberin und ihren Mädels auf besonders zuvorkommende Weise verwöhnt und umschmeichelt.
    Eines sollte man allerdings in den Sommermonaten beachten, die Inhaberin und ihre Mädels verweigern Männern in kurzen Hosen und Ringelsocken beharrlich den Zugang. Dafür stellt die Inhaberin Schließfächer zu Verfügung, in die die Socken gelegt werden können. Diese Schließfächer verfügen über eine autarke Lüftung, so dass die ringelbesockten Männer ihre Socken maiduftig wieder vor dem Cafe anziehen können

    Ruft einer der Gäste "rubbel die Katz", dann bedeutet dies, jetzt ist eine Lokalrunde fällig ! Das geschieht gewöhnlich 1 oder 2mal wöchemtlich, was den Zustrom der Touristen noch zusätzlich forciert.

    Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die alljährlich stattfindenden Adventsmärkte, wo selbstgebasteltes und selbstgehäkeltes feilgeboten wird. Absoluter Renner sind dabei die original Pfälzer Klorollenverkleidungen mit den Kurpfälzer Wappen, die die Neustädter Landfrauen schon den in Sommermonaten anfangen zu häkeln. Auch die heimischen Landwirte tragen zum Gelingen bei, indem sie Wackel-Dackel bauen, natürlich aus heimischen Bioholz. und das besondere an diesen Wackel-Dackeln ist, werden sie heftig angestoßen, Pfälzer Weisheiten von sich geben, wie etwa "du hosch doch bimbes, geb moal oaner aus!" oder "alla hopp jetzt drinkemer noch ähn Trollschoppe dann gehmer awwer Häm"Der Erlös dieser Adventsmärkte geht an das Neustädter Männerhaus, wo viele von der Gesellschaft Vernachlässigte oder von ihren Frauen Geprügelte eine beschützende Zuflucht finden.

    Ja, die Pfälzer sind rau aber herzlich. Man erkennt sie in der Regel an ihren roten Weinnasen. Einmal im Jahr wird im schwarzen Kater die Nase des Jahres gewählt. Hauptgewinn ist dabei ein dreiwöchiges Weinseminar in Gau-Algesheim. Wer dies unbeschadet übersteht, ist für sein Leben gezeichnet Aber das ist halt Pfälzer Lebensart und hat eine Generationen übergreifende Tradition.

    Nota: Sixpacktrinker sind in der Pfalz zu ihrem Leidwesen nicht erwünscht. Dies bezieht ausdrücklich nicht auf Weinsixpacktrinkter.


    ich muss jetzt geh,  mei Fraa waht dehähm !
  • Marina Luise 27/05/2017 11:19

    Es ist nicht meine - sie lebt in Neustadt Weinstraße in einem Café! Das Wirtshausschild ist eine schwarze Katze! :)
  • BB-Elsa 27/05/2017 10:35

    ....aber dafür weiße Samtpfoten und Innenöhrchen.
    Äußerst dekorativ und einfach nur niedlich.
    LG Iris
  • Globe58 27/05/2017 10:11

    Oh, du bist "auf-die-Katz" gekommen....
    LG
    M
  • Rainer Golembiewski 27/05/2017 10:01

    ...sehr schönes Bild...wünsche gutes Wochenende!