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Nie wieder unterbelichtet.

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Christian Riemann

Free Account, Hofheim am Taunus

Seguir

Nie wieder unterbelichtet.

Die AGFA Silette von 1954 ist mit einem besonders Lichtstarkem Objektiv ausgestattet:
"AGFA Color-Solinar 1:2,8/50"

Längere Verschlusszeiten sind mit dem Kompaktstativ verwackelungsfrei möglich.

Der Fächerblitz
" t ri c k y "
und die
PHILIPS P h o t o f l u x PF1B
sorgen seit 1960 bei dunklen Umgebungslicht für
ausreichend Helligkeit.

Der Handbelichtungsmesser Revue S-102 (1970) besorgt die exakte Messung
des Umgebungslicht und macht so eine Einstellung von Blende und Zeit zum Kinderspiel.

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Comentarios 20

Christina Hoffmann 15/02/2018 12:55
Auch wieder so eine tolle Bildidee zum Thema! Da kann ja jetzt nichts mehr schief gehen. :-) lg Tina
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Petra Lubitz 05/02/2018 17:12
Sehr schöne Ausstellung alter Foto-Schätzchen.
Gruß Petra
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Inge Striedinger 04/02/2018 20:31
Jetzt wäre ich total neugierig ob der Fächerblitz mein Foto trotz extremer Kameraeinstellung wieder in Ordnung gebracht hätte .... ein interessantes Sortiment!
LG Inge
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Bär Tig 04/02/2018 20:09
Toll, dass das alles noch zusammen existiert. Wird es auch noch benutzt? Analog ist ja wieder im Kommen ...
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- Christian Riemann 05/02/2018 16:22
  Nein. Aber ich habe noch andere F I L M Kameras.....
  
  CR
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Anette Z. 04/02/2018 18:14
Super witzige Idee zur Themenumsetzung. Und ein schönes Arrangement. Gerade die alde Cam mit dem dicken Blitz lässt vermuten, dass „Blitzen“ damals ein ganz neues Feature war, was sich auch nicht jeder leisten konnte.

Aber warum musst du das Bild dann so brutal unterbelichten? Das Thema war doch erfüllt. Warum wird das Bild besser, wenn du es schlecht belichtest?
Gruß, Anette
2 respuestas respuestas respuesta Me gusta
- Christian Riemann 05/02/2018 16:26
  Auf meinem Monitor ist das nicht "brutal" unterbelichtet. Aber etwas Düster solte es schon aussehen. Es ist ein schwarzer Tisch und ein schwarzes Tuch als Hintergrund. Bei mehr Licht erkennt mann alle Falten auf dem Tuch.
  
  CR
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- Anette Z. 05/02/2018 17:12
  Es spricht nichts dagegen, wenn Bilder düster aussehen sollen oder wenn man die Tiefen abdunkelt. Aber wenn man das macht, indem man einfach den Belichtungsregler runter zieht, dann sind hinterher die Weißtöne weg. Und genau das ist bei dir passiert. Auch die hellen Lichtreflexe auf dem Blitz sind nicht mehr weiß, sondern hellgrau bis mittelgrau. Damit das nicht passiert, kann man zum Beispiel nur die Lichter aufhellen und die dunklen Teile dunkel lassen.
  Gruß, Anette
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LIBOMEDIA 04/02/2018 14:23
Mit der Empfindlichkeit von Film-Emulsionen war es in den 60er Jhren noch nicht so doll.
Blitz war nie mein Ding, wir haben dann immer mit Nitraphot-Lampen ausgeleuchtet.
lg*Rainer
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Fotobock 04/02/2018 11:57
Das waren Zeiten, wo die Automatik noch nicht so viel "Arbeit" abnehmen konnte... wunderbare Motive und sehr schönes Stillleben. lg Barbara
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sonnenlicht 04/02/2018 11:06
und wo ist das Foto, das du damit machst? ;-)
Passt bestens! vG
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Engel Gerhard 04/02/2018 10:15
Fehlt eigentlich nur der Film...
LG Gerhard
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Frau von Bödefeld 04/02/2018 9:43
Sehr gelungener Beitrag zum Thema !
VG
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Prost Marlies 04/02/2018 8:45
Damals wurde die Fotos noch mit viel Hintergrundwissen gemacht!
Besonders sehenswert so vor dem dunkeln Hintergrund
LG Marlies
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Nemorino 03/02/2018 23:12
Schön arrangiert, passend vor dunklem Hintergrund!

Alles älter als ich! :o Ich hab größten Respekt vor Fotografen, die die Physik ohne Automatik zu bändigen können.
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Gerhard Körsgen 03/02/2018 22:17
wie Norbert REN
denn: Belichten ist wichtiger noch als Scharfstellen, heute mehr denn je !
LG.
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Inge S. K. 03/02/2018 21:59
Bei dieser Ausrüstung bestimmt nicht, gut wenn man alles aufhebt.
LG iNge
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Norbert REN 03/02/2018 21:36
Die Leute, die mal so gearbeitet haben, haben sich ein solides Basiswissen angeeignet, weches ihnen bis heute noch zu Gute kommt.
LG. Norbert
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