Nilgans – (Un-) Ruhe
Jedenfalls fast. Wie alle anderen Gänse, müssen auch Nilgänse immer ihr Umfeld im Auge behalten. Sind in der „richtigen“ Wildnis Fuchs, Seeadler und Co. aus nachvollziehbaren Gründen auf eine Gänsemahlzeit aus, lauern im Stadtpark zusätzliche Gefahren – nicht nur für die dort lebenden Tiere - von unangeleinten oder an viel zu langen Bändern geführten Hunden und ihren uneinsichtigen, teils unverschämten Besitzern.
Offenbach/Main, Stadtpark, Februar 2011.
Nikon D300, Nikkor Micro AF 4/200, Blende 7.1 bei 1/1600stel Sekunden, ISO 400, Belichtungskorrektur minus 1, aus der Hand.
Sybille Salmen 22/02/2011 17:57
gefällt mir, das Federkleid kommt sehr schön rüberlG Sybille
Werner Bartsch 18/02/2011 9:09
wer hat ihr da den kopf verdreht..die köter - ich nenn' sie mal so - lauern nicht nur in den parks , selbst bei uns im wald wildern , von unbelehrbaren haltern freilaufende tiere die rehe,hasen und vögel. die hunde können nichts dafür....
lg.werner
Peter PL 17/02/2011 12:18
Die Nilgans mal gan(s)z andersaber auf diese art Gans hervorragend
lg Peter
Willy Brüchle 17/02/2011 12:02
Dich scheint sie nicht als Gefahr anzusehen. MfG, w.b.