Regresar a la lista
NITSCH Requiem, das Hohelied des Lebens

NITSCH Requiem, das Hohelied des Lebens

2.870 2

XYniel


Free Account, Wien

NITSCH Requiem, das Hohelied des Lebens

Do, 1 Dez.
ARTvideopräsentation im LEOPOLDmuseum Wien mit anschliessender Diskusion mit einer hochkarätigen Runde und Präsentation der Sonderedition gemeinsam mit einer NITSCH-Papierarbeit
http://www.leopoldmuseum.org/de/termine/kalender/57/163





Ein Film,
der auf besondere Art die 56. Malaktion von allen nebensächlichkeiten befreit und zwischen dionysischer Aufwallung und apollinischer Ruhe oszilliert.

Er wurde als Filmcollage aus rund 16.000 Fotos aufgebaut und mit der NITSCH-Sinfonie "Die Ägyptische" akzentuiert.

Der Text besteht aus einzelnen Satzfragmenten, die alle original aus gut 30 Büchern und Schriften Nitschs entnommen und unverändert nur neu choreografiert wurden.

Er beschreibt so in authentischer Weise das dahinterstehende, äußerst komplexe Denken des Gesamtkünstlers und arbeitet dabei ebenso den sakralen Charakter des Malprozesses heraus.

NITSCHs Philosophie vom SEIN wird dabei von zwei seiner engsten Freunde eingesprochen.

Ein Werk,
das sich als meditative Vorbereitung auf die Wucht von Aktion und OMT versteht.

------------------------------------------------------------------------------------------------
"... ein außerordentliches Werk…"
Mag. D. Kunert
GF H. NITSCH Museum

"... muss wirklich zu dieser faszinierenden Arbeit gratulieren, denn sie versteht es, das sehr komplexe Denken Nitschs ... mit einer poetischen Schönheit darzustellen ... die Visualisierung ist sehr überzeugend und begeistert mich wirklich ..."
Prof. W. Denk
Kurator&Museumsdirektor

"... da ist so viel zu finden, bei jedem Mal ansehen entdecke ich Neues ..."
M. Graff
Kulturausschußvorsitzende Wien 1

"... wie sehr ich euer Werk schätze, soll euch sagen, dass ich es für unser Haus unbedingt haben will ... eine sehr überzeugende und einzigartige Arbeit!"
Prof. J.-L. Gartner
Präsident Künstlerhaus Wien

"Ich bin begeistert! Gratuliere zu der genialen Arbeit!"
P.J. Marthé
Dirigent Europ. Philharm. Orchestra

"I feel this work deep in my heart ... the combination of picture, text and music has been done in a great aesthetic and philosophic way ... I really want to say thank you very much - and that it makes me proud to have lent my voice to this work!"
G. Zevola
Artist&Consulter O.M.T.

"Gratulation zu diesem Film, ... die Aufbereitung in diesem einzigartigen Stil ist beeindruckend und dem Aktionismus ganz adäquat."
Mag. G. Dolezal
Dolezal AG & Sammler

"... schauts euch diese großartige Arbeit meiner Freunde an ..."
Prof. Hermann NITSCH
------------------------------------------------------------------------------------------------------


http://www.TEAMniel.com

Comentarios 2

  • Wulf P 28/04/2012 7:09

    ich hab das nicht gelesen
    das ist kultur, davon versteh ich nichts
  • XYniel 11/12/2011 12:35

    Ich ahbe nur zur sicherheit deine gedanken nochmal reinkopiert, damit sie nicht verschwinden. sie sind großartig:

    Bernd Rösch schrieb:
    höhö und so einen findest du nützlich und er zeigt einen Weg wie die Welt besser werden kann......

    ich habe nur mal kurz gegoogelt mit seinem Namen und Drogen, Findet man vom "Suchtpräventionsdokumentation und Suchtpräventionsforschung Anton Proksch Institut in Wien" den Bericht über ihn

    http://www.api.or.at/wzfs/beitrag/WZ_31_2008_1_06_Tauss.pdf


    Da wurde eine Ausaage von ihm zitiert "eine neue gattung mensch soll sich entwickeln, die gelernt hat zu feiern, der es keine Mühe macht, sich für lange zeitabfolgen dem fest hinzugeben, sich hinzugeben der eigentlich schöpferischen Tätigkeit dem rausch."

    Dass macht jeder Mensch gerne, aber das faire und soziale Leben basiert nunmal auf Tausch und handel.Man kann nicht erwarten, dass es so viele Menschen gibt, die nur geben und soviele Menschen die nur nehmen.

    Dann sähe es in der Welt noch viel schlechter aus.Der Nitsch hat nur Glück, dass er genug Anhänger hat die ihn finanzieren, und er einer von wenigen ist.
    Aber wenn alle nur feiern, wie soll er denn zu seinen Drogen kommen, die muss ja einer auch herstellen verkaufen etc.Und wer renoviert ihm dann die Villa.

    Somit funktioniert das soziale Leben eben so, dass man tauscht.z.b Arbeitskraft gegen Geld, damit man sich dass was man haben will kaufen kann.

    versteh ich schon dass er Anhänger hat, ist doch super wenn man nicht arbeiten muss und tun kann was man will, nur wer soll die Arbeit machen.

    Gerechtigkeits sinn und Wertempfinden haben im übrigen auch Tiere, allerdings da Tiere keine teuren Wohnungen wollen, ein Auto, Computer Fotoapparat und dass was sie essen wollen so finden, müssen sie nicht tauschen.

    Aber wie man in dem Versuch sehen kann, Affen lassen sich ein schlechtes Tauschgeschäft auch nicht gefallen.

    """""
    http://www.stern.de/wissen/natur/forschung/verhaltensforschung-af
    fen-haben-gespuer-fuer-gerechtigkeit-513129.html


    Trotz-Reaktion

    Beobachtete der andere Affe diese ungerechte Behandlung, weigerte er sich danach, seinen eigenen Spielstein einzutauschen oder verschmähte nach dem Tausch trotzig die kulinarische Belohnung. Diese "Verweigerungshaltung" wurde noch ausgeprägter, wenn der Versuchsleiter dem einen Affen eine Weintraube gab, ohne dass dieser irgendetwas dafür tun musste. Die Empörung der benachteiligten Affen ging soweit, dass sie gelegentlich sogar den Spielstein oder die Belohnung aus der Versuchskammer schmissen.
    """""

    Von daher gefällt es den wenigsten menschen, arbeiten zu gehen, während andere nur nehmen, feiern , sinnloses Zeugs philosophieren oder "Kunst" machen und nichts sinnvolles geben wollen.

    Er kann eigentlich nur dadurch leben denke ich, weil es ein paar Menschen gibt, die blinden Authoritätsgehorsam haben und weil er als "höhergestellte" Persönlichkeit von denen empfunden wird, etwas für ihn tun.

    Aber dass ist so wie ein pyramiden Spiel, die oberen profitieren, die meisten unteren kommen schlechter weg.

    Von daher ist sein Denkansatz total absurd und unrealistisch.

    Und wenn er einen Gerechtigkeitssinn und Anstand besitzt, sollte er und seine Anhänger auch kein Geld der östereichischen Steuerzahler nehmen.....