Noch ein Stein -->
Mystisches im Forst Jersbek
Unweit des Forstes Jersbek befindet sich eine ungewöhnliche Grabanlage: Eine verwitterte, geheimnisvoll anmutende Findlingsmauer von 1 Meter Höhe umschließt einen kreisrunden Innenraum mit etwa 12 Meter Durchmesser und einer mysteriösen Inschrift auf einer Granitplatte: „Dem Unbekannt Bekanntesten, Unsichtbar Sichtbarsten, dem Worte Ewige Anbetung“. Daneben eingemeißelt: eine Sonne, ein Sichelmond und geheimnisvolle Buchstaben und Zeichen. Der hier Beigesetzte war ein Freimaurer. Es ist das Grab Paschen von Cossels, ein Gutsherr von Jersbek und Stegen, der am Ende des 17. Jahrhunderts lebte.(Aus www. Stormerland.de)
Ursula Elise 29/12/2011 1:37
Ich finde diese private Grabanlage faszinierend. solange ich sie kenne.Eine gute Darstellung ist bei wiki unter Paschen von Cossel.
Hier ein Detail: