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shadow85


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Nodalpunktadapter

Mein erster selbstgebauter Nodalpunktadapter.
Ultra stabil!!!! Er steht teuren Kaufprodukten in nichts nach!
Hier habe ich eine EOS 60D mit EFS 17-85mm befestigt und
es wackelt nichts, niergens spiel und lässt sich butterweich
um 360° drehen

Comentarios 5

  • Rüdiger Damke 16/08/2012 14:18

    Danke für die ausführliche Erklärung. Ich habe bei meiner Konstruktion auf eine Schrägverstellung verzichtet, weil jede Verbindung Instabilität mit sich bringt. Die Wechselplatte muss sowieso an der Kamera befestigt werden somit ist es egal, ob sie schräg oder gerade an der Kamera angebracht wird.
    Gruß
    Rüdiger
  • shadow85 16/08/2012 12:02

    @ Rüdiger
    Der Nodalpunkadapter besteht fast nur aus Aluminium, bis auf die Schrauben ;-) .
    Hab hier 2 Noname-Einstellschlitten, den Horizontalen hatte isch schon, den zweiten aus Ebay (12,99€), wenn man die kleinen Wurmschrauben etwas fester anschraubt haben sie sogar kein spiel mehr, man kann sie aber dennoch gut verstellen. Für den Feisol habe 40€ bezahlt, muss sagen das er sich gelohnt hat, lässt sich super drehen, laut Hersteller hat er eine Tragkraft von 17Kg.
    Das senkrechte Aluflachmaterial habe ich aus dem Internet und die Enden, da sie nur zugesägt waren Winkelig gefräst. Zur Befestigung am Stativ und für die Kamera hab ich zwei Schnellwechselplatten von Quenox (je 11,99€) benutzt, so kann ich die Kamera auch ohne Plattenwechsel schnell direkt aufs Stativ bzw. auf den Feisol setzen.
    Für Panos im Querformat kann ich den Vertikalen Arm abmontieren, mit der mitgelieferten Zollschraube lässt sich dann die Kamera auf den unteren Einstellschlitten schrauben (für meine 60D + 17-85mm reicht der Abstand für den Nodalpunkt, andere Brennweiten habe ich noch nicht getestet).
    Das ganze wiegt um die 1,5Kg.
    Die Libelle am Stativ ist schon genau, aber für den Aufbau nicht geeignet! Ich setzte immer noch eine Blitzschuhwasserwaage auf.Der Sirui-Kopf hat nochmal 3 Wasserwaagen, mit denen kann man sehr gut ausrichten, habe aber inzwischen einen Manfrotto Getriebeneiger dazwischenmontiert, lässt sich jetzt noch exakter ausrichten, aber für längere Touren ist es mir zu schwer!
    Zur Tragkraft: das abgebildete System hält Bombensicher, andere habe ich noch nicht testen können, bin mir aber sicher das er auch schwereres Geschütz gut hält.
  • Rüdiger Damke 16/08/2012 11:13

    Der sieht gut aus ! Mich würde aber interessieren, aus welchem Material das Teil besteht, welche Schlitten das sind und welches Gewicht und welche Tragkraft das Teil hat. Ganz billig wird er auch nicht sein. Der Drehteller von Feisol PB-70 kostet mmn ca 40 Euro. Muss man sich zum Ausrichten des Adapters auf die integrierte Libelle unter dem Aufnahmeteller des Sirui-Kugelkopfes verlassen ? Welche Möglichkeiten bestehen bei Panos im Querformat ?
  • Juan 16/08/2012 9:59

    perfekt.
    LG. Juan.
  • Klaus-Dieter Jänicke 10/08/2012 9:24

    Anerkennung für saubere Handwerksarbeit - und ebensolche forografische Wiedergabe...
    LG Klaus

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