Nomadencamp am Son Kul See
Kirgisiens zweitgrößter See liegt auf einer baumlosen Gebirgshochebene, (3016 Meter ü.M.), umgeben von üppige Gebirgswiesen, die von den Schäfern der Kotschkor, Narin und At Baschi Regionen als Sommerweiden für ihr Vieh benutzt werden: Schafe, Kühe, Pferde und sogar gelegentlich Kamele. Schon seit sehr alten Zeiten wird die Gegend als Weideland genutzt.
siehe: http://www.discovery-kyrgyzstan.com/archive/2008.11/11_25.php
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