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November
Heide G.
Heide G.
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Sección | Natur: Herbst |
Carpeta | Regen, Nebel, Wolken |
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Corinna Lichtenberg 27/11/2017 22:15
Passt ausgezeichnet zu diesem Wetter.Liebe Grüße Corinna
Trübe-Linse 27/11/2017 10:36
Oh, das wirkt ja richtig depressiv. Aber von der Bildgestaltung sehr gut gemacht.Mir ist es lieber die Leute springen in die Spree als wie vor den Zug. Gruß Mirko
Daniela Boehm 26/11/2017 22:15
Sehr passend zum November..LGDaniGudrun Wilhelm 26/11/2017 20:00
Das gibt die trübe Stimmung im November sehr gut wieder, passt!LG Gudrun
Fotogenchen 26/11/2017 19:20
find ich gutFotofroggy 26/11/2017 16:42
Das Bild ist sehr gut. Da müsste ich auch mal hin.LG barbara
Carsten D 26/11/2017 16:20
Echt passend.Grüße Carsten
Globe58 26/11/2017 15:38
Sehr starke Bea und eine schöne NovemberstimmungLG
Globe
Waldi W. 26/11/2017 13:49
hihi - Klackys Story dazu ist der BrüllerFrau Luna. 26/11/2017 13:31
Mit Klackys Geschichte kann man sich so richtig reinfühlen in dieses Bild..Vitória Castelo Santos 26/11/2017 13:09
Wunderschön ist das .LG Vitoria
Bernhard Kuhlmann 26/11/2017 11:30
Sehr schön spiegelt dein Bild die Momentane Wetterlage wieder !Gruß Bernd
Klaus Kieslich 26/11/2017 11:27
gute BearbeitungGruß Klaus
Klacky 26/11/2017 11:12
Mühsam wachte er auf.Eigentlich hatte er Nachtschicht gehabt und hätte wachbleiben sollen.
Aber der Wodka war so gut gewesen.
Nur die letzte Flasche nicht.
Da mußte was dringewesen sein.
Dann war er eingedöst.
Er hatte schlecht geschlafen und einen Scheiß geträumt.
Von Matruschka, eigentlich ne flotte Maid.
Aber die war ihm mit Pjotr durchgegangen.
Nur mit Mühe war er aufgewacht.
Draußen war es dunkel.
Nur langsam lichtete sich der Nebel,
auch der in seinem Kopf.
Nur der Schleier in den Augen nicht.
Doch auch das war er gewohnt nach Wodka, vor allem dem selbstgebrannten.
Er rieb sich die Augen, wartete noch etwas und schaute wieder raus.
Immer noch dunkel und trüb.
Er schaute genauer hin, denn er war ja verantwortlich, hatte Wache.
Da an der vaterländischen Grenze.
Mußte sein Volk vor dem Feind bewahren, es schützen.
Damit es wie er ruhig schlafen und tanzen und saufen konnte.
Ha!
Der Nebel lichtete sich langsam, gaaaanz langsam.
Wie Gespenster tauchten die Bäume aus dem Sumpf und aus dem Nebel hervor.
Tanzten einen langsamen und eigenwilligen Tanz.
Er glaubte Schatten zu sehen, Schatten, die sich bewegten.
Das wären bestimmt die Wölfe,
die Wölfe, die auch heulten.
Weil Wölfe von Natur aus heulen, wenn ihnen danach ist.
Die bestimmt auch heulten, weil sie in der beschissenen und abgelegenen Gegend wohnten wie sie, die Hüter des Vaterlandes. Doch den Wölfen ging es noch schlechter, sie hatten keinen Wodka und deshalb war ihnen schon deswegen immer zum Heulen zumute.
Die Sicht wurde nicht besser.
Was er durch den Sehschlitz seines Beobachtungsturmes sah, war deprimierend.
Nebel, dürre Bäume, Sumpf, Geschwurbel und Gewabere.
"Scheiß drauf!" rief er aus. "Heute kommt kein Feind. Ich schlafe weiter," beschloß er
und haute sich wieder in die Koje.
Dann träumte er weiter. Natürlich auch vom Feind, dem Feind,
der, wie er wußte oder ahnte, bestimmt auch soff.
Allerdings keinen Wodka, eher Korn, Doppelkorn. Vielleicht sogar Edelbrand.
Er bekam unvaterländische Gedanken.
Ob er nicht doch überlaufen sollte?
Doch das war im Traum ...
v. Tanewitsch
Aus dem Werk
"Ein Tag im Leben des Gefreiten Igor Igoschewitsch" vom 3. Wachregiment der 5. Division des 12. Korps der Vaterländischen Armee"
Jopi 26/11/2017 11:06
Oha, jut eh