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Nur e i n Beispiel

Nur e i n Beispiel

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Premium (World), Bergisches Land, NRW

Nur e i n Beispiel

... für den Verfall in unserem Land.
Hubbrücke Duisburg-Walsum, erb. 1935, Denkmalschutz
89 m lang, Turmhöhe 14 m, Hubhöhe 9 m
gesperrt für jeglichen Verkehr, betreten verboten.
Rapide nähern wir uns den Zuständen wie sie früher in den neuen
Bundesländern vor der Wende waren, marode Straßen, Brücken usw.
(Kein Neid, gönne den ehemals gebeutelten Menschen die bessere
Lebensqualität.)
Geld ist angeblich nicht vorhanden, es fließt in Kriegsabenteuer und in die
Schatzkisten korrupter und sparunwilliger Staaten. In die Kassen
lobbybegünstigter Konzerne und deren versagenden Vorständen sowie
als "Ehrensold" an gechasste Bundespräsidenten usw. usw.
Die breite Masse wird über kurz oder lang einfach ihrem Schicksal überlassen

Comentarios 6

  • Schoenwolf 01/02/2013 11:51

    Hallo Martin, ein schönes Doku-Bild von dir!
    Als Ruhrpotteinwohner weis ich genau was du meinst! Auch bei uns geht vieles wieder den Bach runter was mal gut begonnen hat!
    Es liegt nicht an den neuen Bundesländern, sondern so wie es Skorpi eindrucksvoll beschreibt! Es ist das Missmanagement und das "Scheißegal Gefühl" unserer Politiker und einigen Managern!!!
    Die leben doch alle nach dem Motto; "nach mir die Sündflut !!! " Es wird keiner verantwortlich gemacht für den Scheiß den die verbocken!!!
    Mir schwillt da auch immer die Halskrause, wenn ich sehe wieviel Geld für irgendwelche Prestigeobjekte ausgegeben werden die kein Mensch braucht! Absolut unverständlich und eigentlich ist das, dass aller, aller Letzte, wenn dann unsere "Spitzenpolitiker" meinen, sie würden noch zuwenig Geld verdienen!!!
    Die machen doch alle Hauptberuflich noch zusätzlich # "Schwarzarbeit" # mit Vorträgen bei irgendwelchen Firmen und Banken und das ist dann auch noch legal, ha, ha, ha!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Man sollte sie alle ...........!###+ööö###+

    VG - Wolfgang
  • Laufmann-ml194 31/01/2013 22:15

    nähern?
    ...
    wir sind schon da
    Vom Sterben der Innenstädte III
    Vom Sterben der Innenstädte III
    Laufmann-ml194


    gut gerahmt die Kirche

    vfg Markus ml194
  • H-J K 31/01/2013 15:13

    Da sprichst du ein wahres Wort gelassen aus.
    Vg Jo
  • Schwarzerskorpion 30/01/2013 23:12

    Das nur mal zum nach lesen..... sollte jemand brechen müssen, bitte nicht auf die Tastatur :-)
    Das ist nur ein Beispiel von sooooo vielen ....
    Wer mehr wissen will, sollte sich die 40. Ausgabe des Schwarzbuchs „Die öffentliche Verschwendung“ des Bundes zulegen!

    Bruchlandung des Großflughafens Berlin-Brandenburg
    Berlin/Brandenburg/Bund. Was für eine Bruchlandung. Noch nicht einmal eröffnet, trägt der Großflughafen Berlin Brandenburg durch schlechtes Management und erhebliche Kostensteigerungen schon den Makel von Steuergeldverschwendung. Auch wenn noch gar nicht sämtliche Kosten bzw. Kostensteigerungen auf dem Tisch liegen, steht bereits fest, dass die Steuerzahler tief in die Tasche greifen müssen, um die Mehrkosten des Flughafenbaus zu finanzieren. Rückblickend wurde im Jahr 2005 mit Baukosten allein für den Basisterminal in Höhe von 499 Mio. Euro kalkuliert. Durch diverse Änderungen, Erweiterungen und Auflagen schossen die reinen Baukosten seitdem um rund 600 Mio. Euro auf aktuell mehr als 1,1 Mrd. Euro in die Höhe. Insgesamt sollte der Flughafen anfangs 2,4 Mrd. Euro kosten. Das Ende der Fahnenstange ist damit aber noch nicht erreicht. Durch Nachbesserungen bei der Entrauchungsanlage sowie beim Schallschutz als auch durch andere Mehrkosten müssen wohl mehr als eine Mrd. Euro zusätzlich finanziert werden. Am Ende werden vermutlich mehr als 4,3 Mrd. Euro für den Flughafenneubau zu Buche schlagen. Bis heute zeigt sich, dass das Management der Flughafengesellschaft mit dem komplexen Projekt überfordert ist. Das Ergebnis:Das Flughafendebakel ist ein Manifest von Fehlplanungen, Missmanagement, unvollständigen Bauunterlagen und Kostenüberschreitungen, umrahmt mit politischem Versagen seitensdes Aufsichtsrats. Eigentümer der Gesellschaft ist der Steuerzahler in Form der Länder Berlin und Brandenburg (jeweils 37 Prozent) sowie des Bundes, vertreten durch das Bundesfinanz- und das Bundesverkehrsministerium (26Prozent). 15 Mitglieder zählt dieser Aufsichtsrat, der weniger nach fachlichen Kriterien als nach politischem Amt besetzt wurde. Die Politik stellt zehn Aufsichtsratsmitglieder, acht davon sind Regierungschefs, Minister/Senatoren oder Staatssekretäre. Aufgabe dieses hoch politisch besetzten Gremiums ist u.a., die von ihm bestellte Geschäftsführung zu kontrollieren, Entscheidungen von grundlegender Bedeutung mitzutragen bzw. bei Fehlentwicklungen zu intervenieren. Doch obwohl schon Monate vor dem geplanten Eröffnungstermin am 3. Juni 2012 unternehmensintern allerhand Defizite deutlich wurden, griff der Aufsichtsrat nicht ein. Vielmehr vertraute er nahezu blind den Aussagen und Ausflüchten der Geschäftsführung, die viel zu freie Hand erhalten hatte. Als Konsequenz griffen die politischen Gesellschafter zum üblichen Mittel. Sie setzten reflexartig die Flughafen-Planer sowie einen Teil der Geschäftsführung vor die Tür. Sich selbst hält das Aufsichtsgremium jedoch für unantastbar. Dabei gilt es dringender denn je, die Struktur des Aufsichtsrats zu überdenken. Politiker aus den Reihen der Gesellschafter sollten trotz des fortgeschrittenen Bauprozesses durch ausgewiesene externe Fachexperten sowie durch kompetente Fachbeamte der jeweiligen Verwaltungen ersetzt werden.
    Quelle: Bund der Steuerzahler Deutschland e.V

    LG Wolfgang
  • Klaus Kieslich 30/01/2013 22:01

    Eine sehr gute Dokumentation
    Gruß Klaus
  • Schwarzerskorpion 30/01/2013 21:52

    Nun ja Martin, dafür bekommt der Osten durch den festgelegten Solidaritätszuschlag jeden Monat frische Kohle. Unnötige Bauwerke wie z.B. der Flughafen in Berlin kosten ein Vermögen, auf den Straßen ist schon die dritte Goldauflage. Hier in NRW ist nur noch Bruch u. Dallas und die Kommunen haben nicht mal das Geld Schulen u. Straßen in Stand zu halten, Soziale Einrichtungen müssen geschlossen werden, weil kein Geld mehr da ist.
    Trauriges Deutschland!

    LG Wolfgang

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