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Ja. das stimmt. ich glaube zwar, dass das, was ich beschrieben habe, das gleiche meint, letztlich - sonst würde ich mich nicht wiederfinden können - aber es ist schon sinnvoll, es so herum zu formulieren. Die Richtung dürfte damit klarer sein. Die Verwirrung entsteht sicherlich auch durch die unterschiedlichen "ichs" oder "ich" und "selbst" (hier nicht als definierter Begriff, bloß zur Unterscheidung). Verlieren wird dann zu Finden und umgekehrt. (...so könnte es wohl sein. .-)
Es geht vielleicht viel mehr darum sich zu verlieren, sich selbst zu vergessen, meiner Erfahrung nach die schönsten Momente in denen man ganz eins wird mit einer Sache, einem anderen Menschen oder sogar mit dem ganzen Universum.
Dafür machen wir ja die Veranstaltung hier (mit) ...unter anderm. :-)
Mit.teilungen über die Dialoge, die andere mit den Dingen führen - mit anderen Augen sehen, andere Interessen entdecken. ...wie es (vielleicht) keinen Tod gibt, sind auch all diese AnSichten im Fluss (...oder könnten es wenigstens sein) - ich suche nicht nach einmal (ursprünglich) "hineingelegten" Absichten. Im Grunde suche ich mich selbst, indem ich hinausschaue. ...oder sagen wir so: wenn es gut läuft, finde ich mich. .-)
Ich mache mir ehrlich gesagt um solche Dinge nicht allzu viele Gedanken, das führt zu nichts anderem als zu noch mehr Fragen und noch mehr Gedanken.
So habe ich mir auch nicht so viele Gedanken gemacht als ich das Bild schuf, ich weiß also selbst nicht so genau was es bedeutet, daher finde ich es spannend wenn jemand versucht es mir aus seiner Sicht zu erklären.
Ach so, eine Galaxie soll das darstellen. Ich hatte an ein Lebewesen unter irdischen Bedingungen gedacht. Da verstehe ich Tod schon als eine Art Reintegration, was ja nicht das Ende bedeutet - überindividuell betrachtet. In individueller (raum- und zeitgebundener) Hinsicht halte ich Endlosigkeit zwar für unwahrscheinlich. Aber sollte mein Selbstbewusstsein nicht vergehen, werde ich es dann ja merken. .-)
Eher nicht, aktuelle Theorien gehen davon aus das sich das Universum immer weiter ausdehnt, also nicht wieder in sich zusammenfällt.
Das da oben soll ja eine neue Galaxie, eine neue Welt darstellen.
Es gibt keinen Tod, nur eine ständige Umwandlung der Daseinsform.
ja passt. entrissen...
...
Tod ist inbegriffen - auch erkennbar.
...dort, wo Abriss und umgebende Struktur/Fluidum einander (noch/wieder) nah sind - bildlich gesehen wie die Zähne eines Totenschädels einerseits, bildlich verstanden Reintegration andererseits.
oder so
.-)
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Frau Ke 08/01/2012 13:08
Ja. das stimmt. ich glaube zwar, dass das, was ich beschrieben habe, das gleiche meint, letztlich - sonst würde ich mich nicht wiederfinden können - aber es ist schon sinnvoll, es so herum zu formulieren. Die Richtung dürfte damit klarer sein. Die Verwirrung entsteht sicherlich auch durch die unterschiedlichen "ichs" oder "ich" und "selbst" (hier nicht als definierter Begriff, bloß zur Unterscheidung). Verlieren wird dann zu Finden und umgekehrt. (...so könnte es wohl sein. .-)Scheinwelt 08/01/2012 12:46
Es geht vielleicht viel mehr darum sich zu verlieren, sich selbst zu vergessen, meiner Erfahrung nach die schönsten Momente in denen man ganz eins wird mit einer Sache, einem anderen Menschen oder sogar mit dem ganzen Universum.Frau Ke 08/01/2012 12:17
Dafür machen wir ja die Veranstaltung hier (mit) ...unter anderm. :-)Mit.teilungen über die Dialoge, die andere mit den Dingen führen - mit anderen Augen sehen, andere Interessen entdecken. ...wie es (vielleicht) keinen Tod gibt, sind auch all diese AnSichten im Fluss (...oder könnten es wenigstens sein) - ich suche nicht nach einmal (ursprünglich) "hineingelegten" Absichten. Im Grunde suche ich mich selbst, indem ich hinausschaue. ...oder sagen wir so: wenn es gut läuft, finde ich mich. .-)
Scheinwelt 08/01/2012 12:03
Ich mache mir ehrlich gesagt um solche Dinge nicht allzu viele Gedanken, das führt zu nichts anderem als zu noch mehr Fragen und noch mehr Gedanken.So habe ich mir auch nicht so viele Gedanken gemacht als ich das Bild schuf, ich weiß also selbst nicht so genau was es bedeutet, daher finde ich es spannend wenn jemand versucht es mir aus seiner Sicht zu erklären.
Frau Ke 08/01/2012 11:45
Ach so, eine Galaxie soll das darstellen. Ich hatte an ein Lebewesen unter irdischen Bedingungen gedacht. Da verstehe ich Tod schon als eine Art Reintegration, was ja nicht das Ende bedeutet - überindividuell betrachtet. In individueller (raum- und zeitgebundener) Hinsicht halte ich Endlosigkeit zwar für unwahrscheinlich. Aber sollte mein Selbstbewusstsein nicht vergehen, werde ich es dann ja merken. .-)Scheinwelt 08/01/2012 9:59
Eher nicht, aktuelle Theorien gehen davon aus das sich das Universum immer weiter ausdehnt, also nicht wieder in sich zusammenfällt.Das da oben soll ja eine neue Galaxie, eine neue Welt darstellen.
Es gibt keinen Tod, nur eine ständige Umwandlung der Daseinsform.
Frau Ke 07/01/2012 16:01
ja passt. entrissen......
Tod ist inbegriffen - auch erkennbar.
...dort, wo Abriss und umgebende Struktur/Fluidum einander (noch/wieder) nah sind - bildlich gesehen wie die Zähne eines Totenschädels einerseits, bildlich verstanden Reintegration andererseits.
oder so
.-)
Scheinwelt 07/01/2012 15:37
Dachte mehr an den Moment der Geburt.Frau Ke 07/01/2012 13:50
embryonalMount MCClure 03/01/2010 14:52
Cooles Bild- Der Austronaut Bowmann (2001) blickt in das Auge von Hal bevor er diesem den Strom abdreht und er Hänschen klein singt-Tolles Bild