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Östliche Indigo-Natter - fotografiert im Neu-Ulmer Terrarium

Östliche Indigo-Natter - fotografiert im Neu-Ulmer Terrarium

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Armin Gläsel


Free Account, Schwabach

Östliche Indigo-Natter - fotografiert im Neu-Ulmer Terrarium

Ursprünglich kommt die Östliche Indigo-Natter in Florida und Arizona vor.
In der Zwischenzeit wird die Östliche Indigo-Natter in Europa von Reptilienliebhabern regelmäßig nachgezüchtet. Die Haltung dieser ungiftigen Schlangen stellt kein Problem mehr da.
Östliche Indio-Nattern werden bis zu 2,60 m lang und halten sich hauptsächlich am Boden auf. Die Tiere klettern wohl recht gern, geschickte Kletterer sind sie nicht.
Im Neu-Ulmer Terrarium traf ich auf die Östliche Indigo-Natter und war sofort von ihrer Färbung und ihren Augen begeistert. Die Tiere sehen aus wie giftige Kobras, sind allerdings ungiftig und auch nicht so angriffslustig wie die Kobras. Östliche Indigo-Nattern sind ruhige Tiere und auch nicht aggressiv.
Ich konnte das merken, als der Pfleger das Tier aus dem Terrarium nahm.
Dieses Foto machte ich, als die Schlange noch im Terrarium war und an der Scheibe vorbei kam. Mich faszinierten die Kopfform und die Farbe der Augen und der Schuppen.
Aufgenommen mit meiner Pentax K20 und einem 90 mm-Makro-Objektiv bei Blende 2,8 und 640 ASA.

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