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@ Günter
jetzt muss ich hier mal was sagen
... mit Deinem Schinkenbrötchen hatte ich nichts am Hut ...)))
... ich frage mich welche Laus Dir heute morgen über die Leber gelaufen ist - mein Mitleid hält sich in Grenzen, ob der Androhung - Frühstück ist bei mir: Tasse Kaffee und fc ...)))
... ich mach eh schon die Drecksarbeit ...))) als "Bewährungshelferin" für meine Kollegen.
... um Dich zu beruhigen: er hat keine Leibschmerzen, kann nur gut schauspielen
@ mira
ich bin unschuldig !!! zumindest was ihn betrifft ...)))
@ Arnd
... zwar kein de Funes ... aber die Richtung stimmt
@ Peter und Jürgen
... macht Euch da mal keine Sorgen
Das Bild hat etwas Beunruhigendes, vielleicht sind Außerirdische gelandet. Das wird es sein. Irgendwo im Schwarzwald oder auf der Schwäbischen Alb. Grüne schlaksige Männchen mit riesigen Fühlern, klebrig wie Schnecken. Nur sind die halt viel schneller und bedrohlicher. Niemand weiß es, nur er, statt sein Handy herauszunehmen und die nächste Polizeidienststelle anzurufen steht er da und macht ein Gesicht als hätte er in eine Zitrone gebissen. Schon haben sich die Außerirdischen aus dem nahen Heimatmuseum Schwarzwälder Trachten mit Bollenhüten besorgt, so sind sie kaum von Einheimischen zu unterscheiden, hach grässlich, man mag sich das gar nicht ausmalen
Ja, das stimmt Karl. Bislang habe ich das auf das Schinkenbrötchen geschoben, doch langsam kommen mir Zweifel. Mglw. hat er Leibschmerzen, er hat eine historische Uniform an und hält Wache, während ihm im Unterleib die Bohnen von gestern Abend Auto-Skooter fahren. Das kann verdammt weh tun…….., das schafft den härtesten Mann. Dabei sind Männer gar nicht hart, die Wahrheit brachte Herbert Grönemeyer an das Tageslicht. Oder erst steht da bei dreißig Grad im Schatten mit einer handgefilzten Uniform an, das fordert das Letzte ab. Aber er zieht das durch, was sein zu allem entschlossener Blick erschließt. So hat Deutschland Zukunft mit solchen Männern, da ist mir nicht bange……. ;-)
Auf Schinkenbrötchendiebstahl sollten zumindest 20 Stunden gemeinnützige Arbeit stehen. Dann könntest Du endlich mal mein Angelzeug ordnen, richtig einräumen. Meine CD’s und DVD’s wieder eintüten, mal richtig das Auto waschen, die schwere Biotonne die Treppen raufziehen, was mir immer schwerer fällt. Das würde Dir den unerlaubten Zugriff auf meine Schinkenbrötchen vergällen. Meine Schuhe gehören wieder mal geputzt, das Profil gut gereinigt, Du solltest selbst trittschallgedämpfte Hausschuhe anziehen, um mich nicht in meiner Beschaulichkeit zu stören. Das wäre doch wohl das Mindeste.
Iss doch wahr, och menno. So lecker Hinterschinken auf einem knackfrischen Brötchen, das sich selbsthöchst trotz meiner ausgeprägten Morgenmüdigkeit von Bäcker geholt habe. Trotz Nieselregel, rutschigem Kopfsteinpflaster. Mein Schinkenbrötchen, meine einzige Freude, dieses Gefühl des Hineinbeißens, dieses melodische knacken und prasseln, die wegfliegenden Brötchenkrumen, die ich mit dem Zeigefinger genüsslich vom Teller hole. Alles hast Du mir genommen, als Ersatz drei Wochen altes knatschiges Bauernbrot angeboten. Du solltest Dich was schämen. Ich werde jetzt aus Sicherheitsgründen immer an anderen Ende des Tisches frühstücken, das hast du nun davon, Du Schinkenbrötchendiebin.
So wahr ich Willibald-Aloysius heiße, das war das letzte Mal, dass Du mir das Schinkenbrötchen heute Morgen weg gegessen hat. Siehst Du nicht den Schmerz, der mich überwältigt ? Dieser unsagbare Schmerz mein tägliches Schinkenbrötchen zu vermissen, das ich seit 34 Jahren ununterbrochen zu mir nehme. Frag mich noch einmal „Schatz, bin ich zu dick ?“ dann wirst Du die Wahrheit erfahren, die ungeschminkte Wahrheit, dann werde ich Dir in das Gesicht sagen, dass deine drei von dem Schinkenbrötchen aufgeblähten Rettungsringe keine Zierde sind. Wie kannst Du nur , Du gefräßiges Ungeheuer, es war mein Schinkenbrötchen, nur meins, schluchz ;-) LG Günter
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Norbert REN 29/07/2011 8:43
Das ist einer Deiner Buddies, der sich darüber freut, dass Du Dir momentan scheinbar nur selber Kommentare schreibst:LG. Norbertr
Annemarie Quurck 29/07/2011 0:14
@ Günterjetzt muss ich hier mal was sagen
... mit Deinem Schinkenbrötchen hatte ich nichts am Hut ...)))
... ich frage mich welche Laus Dir heute morgen über die Leber gelaufen ist - mein Mitleid hält sich in Grenzen, ob der Androhung - Frühstück ist bei mir: Tasse Kaffee und fc ...)))
... ich mach eh schon die Drecksarbeit ...))) als "Bewährungshelferin" für meine Kollegen.
... um Dich zu beruhigen: er hat keine Leibschmerzen, kann nur gut schauspielen
@ mira
ich bin unschuldig !!! zumindest was ihn betrifft ...)))
@ Arnd
... zwar kein de Funes ... aber die Richtung stimmt
@ Peter und Jürgen
... macht Euch da mal keine Sorgen
Jürgen Divina 28/07/2011 20:54
Da war Fotografieren wohl verboten... ;-)Lieber Gruß, Jürgen
Wagner Peter Sey. 28/07/2011 12:37
ja aufpassen, man sollte erst fragenob man fotografieren darf...
:-)
herrlich hast Du diese besondere Miene
hier festgehalten...
liebe Grüße Peter
Arnd U. B. 28/07/2011 11:22
Irgendwie erinnert er mich an Louis de Funes...der konnte sein Gesicht auch so herrlich "zusammenknoten"..:-)))Eine köstliche Aufnahme. Lg ArndMira Culix 28/07/2011 10:36
Was hast Du dem getan????? :-))))LG mira
aeschlih 28/07/2011 9:07
da gibts nicht mehr viel zu sagen, Günter hat schon.... ;-)))))grüss dich hilde
Günter K. 28/07/2011 9:02
Das Bild hat etwas Beunruhigendes, vielleicht sind Außerirdische gelandet. Das wird es sein. Irgendwo im Schwarzwald oder auf der Schwäbischen Alb. Grüne schlaksige Männchen mit riesigen Fühlern, klebrig wie Schnecken. Nur sind die halt viel schneller und bedrohlicher. Niemand weiß es, nur er, statt sein Handy herauszunehmen und die nächste Polizeidienststelle anzurufen steht er da und macht ein Gesicht als hätte er in eine Zitrone gebissen. Schon haben sich die Außerirdischen aus dem nahen Heimatmuseum Schwarzwälder Trachten mit Bollenhüten besorgt, so sind sie kaum von Einheimischen zu unterscheiden, hach grässlich, man mag sich das gar nicht ausmalenGünter K. 28/07/2011 8:54
Ja, das stimmt Karl. Bislang habe ich das auf das Schinkenbrötchen geschoben, doch langsam kommen mir Zweifel. Mglw. hat er Leibschmerzen, er hat eine historische Uniform an und hält Wache, während ihm im Unterleib die Bohnen von gestern Abend Auto-Skooter fahren. Das kann verdammt weh tun…….., das schafft den härtesten Mann. Dabei sind Männer gar nicht hart, die Wahrheit brachte Herbert Grönemeyer an das Tageslicht. Oder erst steht da bei dreißig Grad im Schatten mit einer handgefilzten Uniform an, das fordert das Letzte ab. Aber er zieht das durch, was sein zu allem entschlossener Blick erschließt. So hat Deutschland Zukunft mit solchen Männern, da ist mir nicht bange……. ;-)Günter Pilger 28/07/2011 8:50
Ich fasse mich kurz: gut!Gruß Günter
Karl-J. Gramann 28/07/2011 8:44
wenn blicke reden könnten....der blick sagt alles....vg karl
Günter K. 28/07/2011 8:36
Auf Schinkenbrötchendiebstahl sollten zumindest 20 Stunden gemeinnützige Arbeit stehen. Dann könntest Du endlich mal mein Angelzeug ordnen, richtig einräumen. Meine CD’s und DVD’s wieder eintüten, mal richtig das Auto waschen, die schwere Biotonne die Treppen raufziehen, was mir immer schwerer fällt. Das würde Dir den unerlaubten Zugriff auf meine Schinkenbrötchen vergällen. Meine Schuhe gehören wieder mal geputzt, das Profil gut gereinigt, Du solltest selbst trittschallgedämpfte Hausschuhe anziehen, um mich nicht in meiner Beschaulichkeit zu stören. Das wäre doch wohl das Mindeste.Günter K. 28/07/2011 8:27
Iss doch wahr, och menno. So lecker Hinterschinken auf einem knackfrischen Brötchen, das sich selbsthöchst trotz meiner ausgeprägten Morgenmüdigkeit von Bäcker geholt habe. Trotz Nieselregel, rutschigem Kopfsteinpflaster. Mein Schinkenbrötchen, meine einzige Freude, dieses Gefühl des Hineinbeißens, dieses melodische knacken und prasseln, die wegfliegenden Brötchenkrumen, die ich mit dem Zeigefinger genüsslich vom Teller hole. Alles hast Du mir genommen, als Ersatz drei Wochen altes knatschiges Bauernbrot angeboten. Du solltest Dich was schämen. Ich werde jetzt aus Sicherheitsgründen immer an anderen Ende des Tisches frühstücken, das hast du nun davon, Du Schinkenbrötchendiebin.Günter K. 28/07/2011 7:45
So wahr ich Willibald-Aloysius heiße, das war das letzte Mal, dass Du mir das Schinkenbrötchen heute Morgen weg gegessen hat. Siehst Du nicht den Schmerz, der mich überwältigt ? Dieser unsagbare Schmerz mein tägliches Schinkenbrötchen zu vermissen, das ich seit 34 Jahren ununterbrochen zu mir nehme. Frag mich noch einmal „Schatz, bin ich zu dick ?“ dann wirst Du die Wahrheit erfahren, die ungeschminkte Wahrheit, dann werde ich Dir in das Gesicht sagen, dass deine drei von dem Schinkenbrötchen aufgeblähten Rettungsringe keine Zierde sind. Wie kannst Du nur , Du gefräßiges Ungeheuer, es war mein Schinkenbrötchen, nur meins, schluchz ;-) LG Günter