Ostermärchen - Teil 2 - Der Steinbruch
Das kleine Meereberchen Wuschel war nun also auf dem Weg um seinen Freund Stubs zu suchen und um diesem von diesem komischen Teil zu erzählen. Wuschel musste viele schöne und manchmal auch merkwürdige Landschaften durchwandern, denn sein Freund wohnte nicht gerade um die Ecke. Als Wuschel sich seinem Ziel schon sehr nah wähnte und beinahe schon vergessen hatte, was er Stubs überhaupt erzählen wollte, stand er plötzlich vor einem schier unüberwindbaren Berg. Vorsichtig, gaaaanz vorsichtig näherte Wuschel sich dem Berg und nach eine Weile wagte er sogar, sein Näschen über den Abgrund zu strecken. Doch, oh Wunder, was sah er da ? Er blickte hinab und erblickte im Tal viele dieser ... dieser ... dieser komischen Teile. Was könnte das nur sein ? Steine vielleicht ? Wuschel kannte Steine aus seiner Heimat in Südamerika gut, dort liebte er die Felshöhlen. Aber dies war keine Felshöhle. Hm, was dann ? "Ich hab's," dachte Wuschel. Das muss ein Steinbruch sein ! Ein Steinbruch, mit vielen, vielen seltsamen Steinen." Das muss ich Stubs zeigen !" Und so machte sich Wuschel abermals auf den Weg, um seinen Freund zu suchen. ...
Fortsetzung :
Wie alles begann:
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