P I N G E L I G
Beim Versuch, die Eingangspartie des Opernhauses in Zürich
möglichst symmetrisch aufzunehmen, merkte ich, wie es mich störte,
dass die Leitlinien für Sehbehinderte nicht so recht ins Bild passen wollten.
Schon sehr kleinlich von mir, denn Sehbehinderte haben oft das bessere Gehör,
was ihnen ermöglicht, eine Oper viel intensiver zu erleben, als Sehende das können.
onno 29/10/2017 17:47
...ist wie ein kleines verschmitztes Lächeln in dieser perfekten Formalästhetik.... LG onnoChristoph Nitsche 23/10/2017 19:53
Die Sehbehinderte sollten den mittleren Eingang benutzen. Die zwei anderen sind nicht mal gehbehindertgerecht, was die Treppen direkt hinter den Glastüren eindeutig belegen.VLG
Christoph
Günter Pilger 23/10/2017 18:53
Da kann man aber mit Photoshop nachhelfen :-)VG Günter
Roland Zumbühl 23/10/2017 13:14
Die Schriftzüge "Operhaus Zürich" sind auch nicht eingemittet und die Hinweise bezüglich der Billettkassen auch nicht. Hinzu kommt, dass deine rechte Sehseite auch nicht identisch ist mit deiner linken. Du lebst wie ich eine asymmetrische Verschlüsselung. Stoff für mehrere Opern ;-)Engel Gerhard 23/10/2017 12:36
Wie Nichtsehende aber einen der Beiden Aschenbecher finden ist dann wohl eine Nasensache..lieben Gruss Gerhard
Dü49 23/10/2017 11:48
Aber auf diese Weise wird die architektonische Symmetrie noch stärker betont.Top.
LG
Reiner