pax *1*
friedlich entspannt unterwegs mit
Bea Dietrich-Gromotka
und Carsten Heyer
auf dem melatenfriedhof in köln
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pax *1*
friedlich entspannt unterwegs mit
Bea Dietrich-Gromotka
und Carsten Heyer
auf dem melatenfriedhof in köln
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wedge 01/03/2011 7:20
motivseitig absolut hervorragend. das formenspiel stumm und starr, aber doch beeindruckend. ein wenig wirkung scheint mir aber zu verpuffen... ich hätt´s deutlich enger geschnitten.Suchbild 25/02/2011 21:16
Ein Detail, das mit Unaufgeregtkeit und Ruhe gut zum Aufnahmeort passt.50.faces 22/02/2011 22:27
Das Rot macht's spannend, finde ich!Schattenjaegerin 21/02/2011 23:04
...sehr standhaft!Gut...................
A.
shakeapic 21/02/2011 20:01
sehr gut !!!gruß shakeapic
Jürgen Divina 21/02/2011 18:59
Weniger ist mehr... Gut gemacht.Lieber Gruß, Jürgen
Gunther Gäde 21/02/2011 16:57
Geschmiedeter Frieden mit kleinem Bluts-tropfen !Irre schöne, friedlich in sich ruhende, kleine
Szene.
Die winzige, aber fanalartig wirkende blutrote
Stelle, erinnert an ein Wundmal , erhöht die
Spannung in deinem formal so harmonisch
komponiertem Bild, und eröffnet gewiss auch inhaltlich interpretatorische Freiheiten.
Für mich ein leise sprechendes, aber
großes Bild. ich häng's zu meinen Fav's !
GG
Bea Dietrich-Gromotka 21/02/2011 13:21
grafisch und von den Lichtern her ein Genuss...ich zitter aber immer noch;-))wws 21/02/2011 9:24
wieder eine starke seriegruss wolfgang
Bärbl 21/02/2011 9:22
...genau so entspannt wirkt auch das Motiv...Es wirkt fast meditativ.
Gefällt mir.
lg Bärbl
Annemarie Quurck 21/02/2011 9:01
die kleine Verletzung macht den Titel provokativlg annemarie
..findus. 21/02/2011 7:32
mit dem HG wirkt es sehr.....friedlich......lg, Jule
Carsten Heyer 21/02/2011 7:20
ein schönes Detail, bei dem mir der Kontrast zum Grafischen im unscharfen Hintergrund besonders gefällt.L.G.
Carsten
PS: war mal wieder sehr schön und wie Du es nennst 'entspannt' :-)
schtonk 21/02/2011 1:26
Rutilus rutilus :)Es grüßt
der schtonk
Tassos Kitsakis 21/02/2011 0:53
Tausendfach gesehen, vorbei gegangen, darunter gespielt, die Haptik daran befriedigt, hin und wieder auch den Kopf daran gestossen, aber Du isolierst es, beraubst es seines Standes und seiner Lokalität und erhebst Du es dadurch zum Symbol einer Zeit, einer Kindheit und einer gewissen Sehnsucht auch…