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@Sylvia. Stimmt. Und selbst ihr gesicht (das leere) war doch irgendwie schön in diesem Moment. es passiert selten etwas in diesen vorstadtbahnen, aber an diesem abend gab es einen unerwarteten, plötzlichen lichteinfall, lächeln, schönheit in den gesichtern. das lag an einem bizarren streit, der hinten links in der ecke entbrannt war.
@JoJo. oje, wie sind wir eigentlich hier auf das thema kk gekommen?
@Henrike: na wenn man sie erstmal gekriegt hat und vielleicht sogar noch sitzen kann sind pendlertrams auf jeden fall entspannter, in nem krankenhaus rennt man ja heutzutage die meisste zeit, gestörte hats da aber ja auch genug, brauch man keine angst haben das einem da langweilig werden würde ...
aber es ist definitiv angenehmer mit leerem blick im zuch zu sitzen als auf station rumzuflitzen ...
aber das mag ich ja auch manchmal, also das rumflitzen ...
Ich borge mir mal den Text eines Street-Art-Plakates, das eine Zeit hier in der Stadt hing:
In the middle of a circle of silence.
Faces without feeling.
Hidden smiles or hidden eyes.
Speechless among madly running minds.
Sitting just to be transitted.
Through another coordinate of space.
[street art]
Wobei eigentlich nur das Mädchen ganz hinten diesen typisch leeren Transit-Gesichtsausdruck hat. Die anderen sind ja alle relativ wach und aufmerksam.
@JoJo. Also Konsensus: Pendelzüge sind viiiiieeel besser als Krankenhäuser, besonders, wenn man sich nachts darin aufhält. Ausserdem sind die Menschen so bunt chaotisch gemischt. Man stelle sich vor, da sitzen die Nieren, zusammen mit den Herzkathetern und den Borderlinern. Hat schon was. In meinem Pendelzug sassen, wenn die Stadt vorbei war immer nur noch Ausländer unter Ausländern (oder, was schlimmer ist: Einwanderern- es impliziert, dass man bleiben muss) neben Trinkern und Impulsgestörten. Aber manchmal mochte ich uns alle, wie wir da sassen.
hihi, da halt ich mir ja auch oft genug auf, auch wenn ich es manchmal schon ein wenig krank finde was da alles los sein kann, manchmal wird es dann auch nacht bis man wieder da raus kommt ....
und weil der november kein weiß duldet tut das nu der märz, juchee, die armen rössel die wo der bauer einspannt, die friern sich doch glatt einen ab jetzt, tztztz ...
feines bild aber, gibt schön die stimmunung wieder frühs oder spät mit so nem teil zu pendeln...
@jojo. manche menschen, aber nur die mutigsten, halten sich tagsüber sogar freiwillig in krankenhäusern auf, obgleich sie gar nicht krank sind.
@ronald. du sagst es (aber november duldet kein weisses)
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H W. 01/03/2005 22:49
@Sylvia. Stimmt. Und selbst ihr gesicht (das leere) war doch irgendwie schön in diesem Moment. es passiert selten etwas in diesen vorstadtbahnen, aber an diesem abend gab es einen unerwarteten, plötzlichen lichteinfall, lächeln, schönheit in den gesichtern. das lag an einem bizarren streit, der hinten links in der ecke entbrannt war.@JoJo. oje, wie sind wir eigentlich hier auf das thema kk gekommen?
Jo Weiß 01/03/2005 22:28
@Henrike: na wenn man sie erstmal gekriegt hat und vielleicht sogar noch sitzen kann sind pendlertrams auf jeden fall entspannter, in nem krankenhaus rennt man ja heutzutage die meisste zeit, gestörte hats da aber ja auch genug, brauch man keine angst haben das einem da langweilig werden würde ...
aber es ist definitiv angenehmer mit leerem blick im zuch zu sitzen als auf station rumzuflitzen ...
aber das mag ich ja auch manchmal, also das rumflitzen ...
Sylvia Mancini 01/03/2005 21:28
Ich borge mir mal den Text eines Street-Art-Plakates, das eine Zeit hier in der Stadt hing:In the middle of a circle of silence.
Faces without feeling.
Hidden smiles or hidden eyes.
Speechless among madly running minds.
Sitting just to be transitted.
Through another coordinate of space.
[street art]
Wobei eigentlich nur das Mädchen ganz hinten diesen typisch leeren Transit-Gesichtsausdruck hat. Die anderen sind ja alle relativ wach und aufmerksam.
H W. 01/03/2005 21:13
@JoJo. Also Konsensus: Pendelzüge sind viiiiieeel besser als Krankenhäuser, besonders, wenn man sich nachts darin aufhält. Ausserdem sind die Menschen so bunt chaotisch gemischt. Man stelle sich vor, da sitzen die Nieren, zusammen mit den Herzkathetern und den Borderlinern. Hat schon was. In meinem Pendelzug sassen, wenn die Stadt vorbei war immer nur noch Ausländer unter Ausländern (oder, was schlimmer ist: Einwanderern- es impliziert, dass man bleiben muss) neben Trinkern und Impulsgestörten. Aber manchmal mochte ich uns alle, wie wir da sassen.Jo Weiß 01/03/2005 20:59
hihi, da halt ich mir ja auch oft genug auf, auch wenn ich es manchmal schon ein wenig krank finde was da alles los sein kann, manchmal wird es dann auch nacht bis man wieder da raus kommt ....
und weil der november kein weiß duldet tut das nu der märz, juchee, die armen rössel die wo der bauer einspannt, die friern sich doch glatt einen ab jetzt, tztztz ...
feines bild aber, gibt schön die stimmunung wieder frühs oder spät mit so nem teil zu pendeln...
(-:{
H W. 01/03/2005 20:53
@jojo. manche menschen, aber nur die mutigsten, halten sich tagsüber sogar freiwillig in krankenhäusern auf, obgleich sie gar nicht krank sind.@ronald. du sagst es (aber november duldet kein weisses)
R W. 01/03/2005 20:43
das licht fällt aus dem rahmen ..Jo Weiß 01/03/2005 20:43
hervoragende verbreitungsgebiete für viren und bakterien aller art, so ne grippewelle wär ohne den öpnv doch nur halb so spannend !!
(-;{