PERSPEKTIVEN (mit Gedicht)

PERSPEKTIVEN (mit Gedicht)

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Die Welt ist bunt und hoffnungsschön,
das soll sie weiter bleiben.
Sie blüht und lebt, darf nie vergehn
und auch wir Menschen wolln sie sehn
und noch am Leben bleiben.
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Es treibt der Zweig das junge Grün,
das hoffnungsfrohe, neue,
während in Beeten Blumen blühn,
Wolken am Himmel weiter ziehn,
verlangt das Menschsein Treue.
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Rien ne va plus, nichts geht jetzt mehr,
die Steine sind gesetzt -
vergesst das Bunt nicht - bittesehr,
macht Worte nicht und Herzen leer,
denn Stärke braucht es jetzt.
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Zerbrechlich zeigt sich, was bisher
für alle sicher schien,
doch Jammern hilft nun auch nichts mehr,
zeigt sich die Lage noch so schwer,
wir müssen ihr entfliehn.
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Das MUSS steht vor uns aufgetürmt,
es stoppte uns den Drang
nach Steigerung bei Breit und Lang,
es führte mit sich harten Zwang,
der durch die Menschheit stürmt.
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Der Gegenruck braucht jede Hand,
Gewissheit und auch Kraft,
den Glauben, dass der Mensch es schafft,
Entschlossenheit zusammenrafft
und handelt mit Verstand.
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************* MM *************

= Innehalten und Einkehr verhindern Leerlauf und Langeweile =