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"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 43 Serien-Ende"

"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 43 Serien-Ende"

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"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 43 Serien-Ende"

" GROSSE FOTO - SERIE"
ENDE

"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 1"
"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 1"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie



"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 11"
"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 11"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie

"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 3"
"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 3"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie

"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 4"
"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 4"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie

"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 15"
"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 15"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie

"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 28"
"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 28"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie

"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 27"
"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 27"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie

"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 29"
"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 29"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie

"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 42"
"Pfarr- und Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter 42"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie



Bei dieser Serie wird es verschiedene Aufnahmen vom gleichen Motiv geben.
Hierbei mag ich Euch einfach den Zauber der Figuren, Gemälde und Ansichten vermitteln, welche mich selbst geradezu begeistern.

Dächingen ist ein Teilort der Großen Kreisstadt Ehingen im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg.
Der Ort wurde am 1. Dezember 1973 nach Ehingen eingemeindet. Ortsvorsteher ist derzeit (2010) Alfons Köhler.

Am Anfang des 12. Jahrhunderts ist der Ortsname „Dächingen“ das erste Mal in der Zwiefalter Chronik zu finden.
Vom Jahr 1263 bis zum Jahr 1271 ist ein Berthold von Dächingen belegt. Er soll Dienstmann der Grafen von Wartstein gewesen sein.
Südlich von Dächingen lag die Burg Hochdorf, die im Jahr 1387 im Städtekrieg von den Ulmern zerstört wurde.
Seit dem Jahr 1270 war Dächingen Lehen der Grafen von Württemberg, und zwar als Teil der Herrschaft der Herren von Steußlingen.
Letztere belehnten im 14. Jahrhundert die Herren von Freyberg mit dem Ort, später taten dies auch Ulmer und Ehinger Bürger.
In den Jahren 1479 und 1507 kam Dächingen an das Heilig-Geist-Spital in Ehingen.
Zum Oberamt Ehingen gehörte Dächingen im Jahr 1806, 1820 erhielt der Ort einen eigenen Schultheiß.
Zuvor war Dächingen von Altsteußlingen aus verwaltet worden.

Die heutige Kirche in der Ortsmitte wurde im Jahr 1848 in der ehemaligen Zehntscheuer eingerichtet.
Der Turm der Kirche stammt aus den Jahren 1993/94.



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