Pfennigfuchserei.
Vorweihnachtszeit - Zeit der Nächstenliebe? und des Teilens ?- eigentlich... aber immer weniger Leute denken beim Karte 'dranhalten'
noch an Trinkgeld 5 -10%!
Comentarios
124
Información
| Sección | Spezial: Bedrohte Wörter |
| Vistas | 5.281 |
| Publicada | |
| idioma |
|
| Licencia |
Exif
| Cámara | iPhone 11 Pro |
| Objetivo | iPhone 11 Pro back triple camera 4.25mm f/1.8 |
| Diafragma | 1.8 |
| Tiempo de exposición | 1/50 |
| Distancia focal | 4.2 mm |
| ISO | 200 |
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Robert Buatois 17/11/2024 14:13
Le pourboire pour les serveurs est perdu de vue depuis longtemps et ceci est dû à deux choses : La carte bleue au moment de régler son addition car il n'y a pas échange d'argent alors qu'avant son existence, on payait en liquide et bien souvent, avec la monnaie rendue, il était laissé le pourboire et puis de nos jours, bien des gens prennent le serveur pour un esclave, ce qui est désolant.Amitiés
Pelue 16/11/2024 18:18
Das ist sicher Herr Fuchs, Wilfried-Christian Fuchs. Herr Fuchs also wirkt etwas erstarrt, womöglich vor Ehrfurcht ob der Verantwortung, die er - neben den Pfennigen - trägt. Es könnte jedoch auch sein, dass er mit seinen fast ganz geschlossenen Augen die Szenerie nur partiell im Blick hat, aber zumindest seine adrett-korrekte Kleidung verleiht ihm eine gewisse solide Autorität.Oder so .... Martin :-)
Eifelpixel 16/11/2024 16:25
Na das ist doch eine lustige Art nach Trinkgeld zu fragenJoachim
mheyden 16/11/2024 8:48
Auf jeden Fall eine interessante Gestalt!Wolfgang Weninger 15/11/2024 18:08
5 - 10% Trinkgeld am Klo? Da müssten sie doch Harnprobenbecher ausgeben ...Servus, Wolfgang
smokeonthewater 15/11/2024 1:26
Die Klofrau hat ihren Stellvertreter hingesetzt und hat aufgegeben, weil keiner mehr was da lässt.Wer bei Kartenzahlung nichts bar drauflegt, ist eher soweit ungebildet, mit der Situation umzugehen. In anderen Ländern ist "tip included", also müsste sich auch mal unsere Gastronomie/Hotellerie Gedanken machen. Die größten Einbußen kommen aber durch Kreditkartengebühren und Buchungsportal-Provisionen. Andererseits haben die Preise weit über Inflationsrate angezogen, was die Gäste auch nicht unbedingt zu Trinkgeldern animiert.
ric62 15/11/2024 0:15
Wieso Trinkgeld? Die Leute, die da vorbei müssen, haben ja grad weggeschüttet, was sie getrunken haben …;-)
Trinkgeld ist ja okay, und sicher unterschiedlich, je nach Land, also wie das Personal dort bezahlt wird.
Rebekka D. 14/11/2024 23:51
cool der Typ .. das machen wir schon, aber ich denke oft an die Zimmermädchen etc. wenn man gar kein Bargeld mehr dabei hat auf Reisen. Oder wie wir in Grönland als ein altes Mütterchen ihre selbstgemachten Sachen verkaufte und wir einfach kein für sie brauchbares Cash dabei hatten. Das stimmte mich traurig. ;o) RebekkaWolf. 14/11/2024 19:31
Hast Du auf der Pipibox schon mal mit Karte bezahlt?Ich nich, aber kommt vielleicht auch irgendwann!
Schöne neue Welt!
Trinkgeld gebe ich da schon sehr gerne,
aber nur wenn da ein echter Mensch steht der dort für angenehme Sauberkeit sorgt.
Diesen Typen finde ich grauenhaft!
Spendable Grüße zu Dir
vom Wolf
Ruth U. 14/11/2024 18:06
Es haben ja auch immer weniger Leute Bargeld dabei. Wenn wir im Restaurant mit Karte zahlen, geben wir der Bedienung immer Bargeld als Trinkgeld, etwas Bargeld haben wir immer dabei.In Norwegen muss man 10, 20 oder 30% angeben für Trinkgeld bei den Kartenlesegeräten und bar kann man fast gar nicht mehr zahlen. Ohne diese Eingabe, wie viel Prozent man geben will, funktioniert das Ding nicht.
Lothar W. 14/11/2024 17:25
Gerne, wenn ich mit allem zufrieden war!!!Herr Mato 14/11/2024 17:21
Es kommt schon auch auf den Service an,muss man daher individuell entscheiden, denke ich.
Vitória Castelo Santos 14/11/2024 17:01
SEHR LUSTIG :-)Inge S. K. 14/11/2024 15:52
Da hörte ich auch schon Klagen.Er erinnert daran und hat den richtigen Platz.
RicoB 14/11/2024 15:26
Hm ... ein interessantes Thema. Nächstenliebe sehe ich in dieser Frage eher nicht - was Du ansprichst ist gute Leistung am Arbeitsplatz und faire Bezahlung.Bei uns wurden vor einigen Jahren die Trinkgelder in Restaurants auf 13% erhöht und in die Preise eingerechnet, was eine deutliche Teuerung verursacht hat.
Nun macht das Personal lange Gesichter, wenn es nichts gibt und die Wirte, die auf Grund dieser Rechnung knauserig bei den Lohnverhandlungen sein konnten, behaupten tatsächlich, dass ihre Personal ohne zusätzliche Trinkgelder, die Bestandteil des Lohns seien zu wenig verdienen würden.
Ein Zürcher Gastrounternehmer widerspricht nun deutlich und nimmt seine Kollegen in die Pflicht. Er akzeptiert nur noch Zahlungen per Karte. Dabei wird ausdrücklich darum gebeten keine Tipps an der Karte vorbei zu machen. Der Wirt rechnet für die ganzen Löhne plus die eingegangene Trinkgelder mit allen gesetzlichen Sozialleistungen ab. was ihn für seine Unternehmen 500'000 Franken pro Jahr an Mehrkosten verursacht. Die Mitarbeiter verdienen gleich viel wie bisher, zahlen jedoch geringfügig höhere Steuern, weil sie die Trinkgelder auch versteuern müssen und bekommen im Rentenalter eine anständige Rente. Diese wird höher, weil die Versicherten das Trinkgeld nicht mehr am Fiskus vorbei beziehen und gleichzeitig auch die Arbeitgeberbeiträge für diesen Teil des Verdienstes auslösen. Das ist sozial ... und nicht die billige vom Wirt schlecht bezahlte um ihre Rente beschissene Aushilfskraft. Die Betroffenen hätten anfänglich gezweifelt und jetzt findet der Unternehmer wieder neue Angestellte, weil sein Vorgehen fair und in ihrem Interesse ist.
LG Rico