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Phæneo Wolfsburg - Ausblicke

Phæneo Wolfsburg - Ausblicke

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Rolf Paul Fütterer


Premium (World), Heilbad Heiligenstadt

Phæneo Wolfsburg - Ausblicke

Das Gebäude des Phæneo in Wolfsburg - Ausblick von Innen nach Außen

Zaha Mohammad Hadid, DBE,[1] (arabisch ??? ????, DMG Zah? ?ad?d) (* 31. Oktober 1950 in Bagdad; † 31. März 2016 in Miami, Florida[2][3][4]) war eine aus dem Irak stammende Architektin, Architekturprofessorin und Designerin britischer Staatsangehörigkeit. Als erste Frau erhielt sie 2004 die bedeutendste Ehrung in der Architektur, den Pritzker-Architektur-Preis.[5] Im Jahre 2009 wurde ihr das japanische Praemium Imperiale verliehen.

Ihr Baustil und Design wird von Architekturkritikern und von ihr selbst als fließend[6] oder als kinetisch (auf der Bewegung basierend) bezeichnet.[7] Hadids Geschäftspartner Patrik Schumacher definiert ihren Stil als parametrisch und meint damit eine „Eleganz geordneter Komplexität und den Eindruck nahtloser Fluidität“ (Fließfähigkeit), was auch den „natürlichen Systemen“ entspricht.[8] Rem Koolhaas würdigte Zaha Hadid als „Planet mit einem eigenen, einzigen Orbit.“
Ihr größtes Projekt in Deutschland war das phæno in Wolfsburg (Bauzeit 2001–2005), ein interaktives Erlebnismuseum der Naturwissenschaften, bei dem sie neue Möglichkeiten der dynamischen Gestaltung des Raumes erprobte. Hadid hielt diesen Entwurf für ihr ehrgeizigstes Bauwerk in Deutschland, da es trotz seiner komplexen Konstruktion „schwerelos wirke“.[20]

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