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pkw_vor_haus_geparkt_irgendwie

pkw_vor_haus_geparkt_irgendwie

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Paul P. Pulp


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pkw_vor_haus_geparkt_irgendwie

mamiya 645 mit dem 35er

Comentarios 20

  • Christiane B. 10/10/2005 23:17

    starke perpektive.
    und immer wieder reibt sich der autor an der stellung des automobils in der modernen deutschen gesellschaftsform.
    ab in die soziologische kiste. ;-)
    lg, c.
  • Paul P. Pulp 05/10/2005 1:04

    hihi,
    das waren aber pralinen ;-)
  • Bildkontrast 05/10/2005 1:01


    ...so wie hier.....

    tag
    tag
    Elke .
  • Paul P. Pulp 05/10/2005 0:33

    ich wollte es noch konkretisieren, stefan.
    und zwar in der form einer frage:
    warum geben menschen ihrem fortbewegungsmittel solch einen platz?
    wie verschönern wir unseren alltag,
    wie leben wir, wenn wir nicht previligiert -wie ich- sind?
    wie schmücken wir unseren alltag aus?
    wie kaufen wir ein?

    wie lebe ich?

    für mich ist fotografie eine mitteilung an die betrachter, ein kommunikationsmedium in der art: ich sehe das so.
    die formalen dinge -bildgrafik, tonwerte- sind für mich rüst-/handwerkszeug, das muss man drauf haben.
    entscheidend ist doch, was ich erzähle mit diesen bildern.
    manchmal erzähle ich auch nonsens ;-)

    soziologische fotografie trifft es bestimmt bestens.
  • Paul P. Pulp 05/10/2005 0:19

    äh, hmm,
    das ist nur ein bild.
  • Stefan Ko. 04/10/2005 23:54

    Genau deswegen, Chris, habe ich darauf verzichtet es so zu benennen und stattdessen lieber auf C.G. Jungs Archetypen-Modell abgezielt :)
  • Bildkontrast 04/10/2005 23:52



    ....und darum bin ich froh das ich kein Dicker bin....
  • Chris Pietsch 04/10/2005 23:52

    Man könnte auch vom Ying&Yang Prinzip reden und schnell merken wie so eine Diskussion ins esoterik Gelaber abgleitet
    :)
  • Stefan Ko. 04/10/2005 22:30


    Max, endlich hast DU es getan. Die unterschiedlichen Strukturen links und rechts sind wie eine Art Rahmen für das "eigentliche Bild" in der Mitte, mit dem Konzept-Thema PKW_vor_Haus_geparkt. Die zackigen Formen der Schieferwand auf der einen und der runde Faltenwurf der Teerpappe auf der anderen Seite bilden hier einen männlich-weiblich Gegensatz.

  • Michael Schoemaker 04/10/2005 21:29

    beklemmend. aber sehr gut!
  • Chris Pietsch 04/10/2005 21:04

    Sie könnte den Gehwagen über den Kopf halten und dann seitlich durchschlüpfen. Geht bestimmt, man muß aber auch wollen.
  • Holger Karl 04/10/2005 16:39

    es saugt und bläst der heinzelmann...
  • Siegfried Vogel 04/10/2005 13:03

    :-)
  • Chris Pietsch 04/10/2005 8:12

    Das sind eigentlich keine Zwischenräume, sondern mehr so Zwischenwelten.
    Ein wirklich "saugendes" Bild!
  • Lotte Kröger 04/10/2005 8:01

    ich glaube, so seltsame häuserzwischenräume gibt es bei uns gar nicht.