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Plebejus argyrognomon

Plebejus argyrognomon

100.033 69

Seyfi Karaman


Premium (Basic), Istanbul

Plebejus argyrognomon

Plebejus argyrognomon Couple
Der Kronwicken-Bläuling
The Reverdin's Blue Butterfly
L’Azuré des coronilles couple

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Ich wünsche allen meinen Freunden ein gesundes und schönes Wochenende
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Für den Fortbestand der Generation, ob alt oder jung.
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• Weitere Informationen- https://lepiforum.org/wiki/page/Plebejus_Argyrognomon
• Etymologie (Namenserklärung) : „griechisch der Prüfer des Silbers [Geldes].“ Spuler 1 (1908: 61L)
• Etymologie: Argyrognomon (aus dem Lateinischen) ist ein silberner Zeiger auf einer Sonnenuhr.

• Plebejus argyrognomon wurde 1779 von Johann Andreas Benignus Bergsträsser benannt. Johann Andreas Benignus Bergsträsser war ein deutscher Pädagoge, Philologe und Entomologe.

• Der englische Name der Art stammt von Jacques-Louis Reverdin. Jaques-Louis Reverdin (28. August 1842 – 9. Januar 1929) war ein in Köln geborener Schweizer Chirurg und Schmetterlingsforscher.

• Weitere Informationen- http://www.pyrgus.de/Polyommatus_argyrognomon.html
• Weitere Informationen- https://www.arteninfo.net/elearning/tagfalter/speciesportrait/1756.html
• Weitere Informationen- https://www.butterfliesoffrance.com/html/Plebejus%20argyrognomon.htm

• Umfassendste Informationen:
- Weltweite Verbreitung: Der Schmetterling ist nur lokal in Mitteleuropa verbreitet (z. B. am Main oder Oberrhein, in Norditalien, sehr lokal in Teilen Frankreichs, sehr vereinzelt in Südskandinavien und im Baltikum) und nur im Südosten weit verbreitet in Europa (z. B. von Istrien bis Nordgriechenland), Kleinasien – Türkei, Transkaukasien – Georgien, der Ukraine und Südrussland.
In Bayern und Baden-Württemberg ist die Art weiter verbreitet. In Thüringen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland ist sie relativ selten anzutreffen. In den übrigen Bundesländern kommt die Art nicht vor.
- Lebensraum: Diese Schmetterlinge bewohnen Waldlichtungen und grasbewachsene Blumenplätze in einer Höhe von 200–1.500 Metern über dem Meeresspiegel.
-Nahrungspflanzen der Raupe: Raupen ernähren sich von Pflanzen wie Coronilla, Indigofera kirilowii, Medicago sativa, Melilotus officinalis, Trifolium repens, Glycyphilus Astragalus, Lotus corniculatus, Onobrychis viciifolia, Vicia sativa und Securigera varia. Die Larven überwintern in Ameisenhaufen.
-Beschreibung-Anmerkungen : Ein einheimischer und seltener Tagfalter. Die Falter der Familie Plebejus sind sehr ähnlich. Sehr schwer auseinanderzuhalten.
Diese kleinen Kronwicken-Bläuling weisen einen Geschlechtsdimorphismus auf. Die Oberseite der Flügel ist bei Männchen violettblau mit einem schmalen schwarzen Rand und einem weißen Fransenrand, während sie bei Weibchen dunkelbraun ist, mit schwarz umrandeten orangefarbenen Lunulas am äußeren Rand, die besonders auf den Hinterflügeln sichtbar sind. Die Unterseite der Flügel ist bei beiden Geschlechtern hellbeige, mit mehreren schwarzen Flecken, die von Weiß umgeben sind, einem orangefarbenen Streifen und einer Randreihe schwarzer Flecken mit silbrig blaugrünen Pupillen. Die Weibchen können von ähnlichen Arten durch das auffallend leuchtende und durchgehende orangefarbene Band auf der Unterseite jedes Flügels unterschieden werden.
-Flügelspannweite: ca. 28 - 34 mm.
-Gefährdung: stark gefährdet.
-Ähnliche Arten:
• Plebejus argus (Linnaeus, 1758)
• Plebejus idas (Linnaeus, 1761)
• Plebejus maracandica (Erschoff, 1874)
• Plebejus christophi (Staudinger, 1874)
• Plebejus (Kretania) pylaon (Fischer von Röslerstamm, 1832)
• Polyommatus escheri (Hübner, [1823])
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• Herzlichen Dank an Andreas Liesendahl für den Galerievorschlag.

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