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Ponte dei Salti.

Kühne junge Frauen und Männer spirngen Kopfüber ins Flußbett.
Der Normal-Touri freut sich an der Überquerung der Ponte dei Salti, setzt sich auf die riesigen Steine am Flußbett und träumt. Hier im Verzasca-Tal ist es ein bisschen wie früher, wie man so schön zu sagen pflegt - ein ursprünglicher Mikrokosmos - eine glückliche Oase. Hier ist die Umwelt noch echt und intakt. Etwas, das immer seltener wird.

"Die größte Sehenswürdigkeit von Lavertezzo ist die etwas flussaufwärts gelegene Ponte dei Salti, fälschlicherweise auch Ponte Romano genannt. Die zweibogige Natursteinbrücke, deren Mittelpfeiler auf einem mächtigen Gneisfelsen im Bett der Verzasca ruht, stammt nicht aus römischer Zeit, sondern aus dem Mittelalter. 1906 wurde sie vom Hochwasser zerstört und wieder aufgebaut. Nur eine niedrige Steinbrüstung begrenzt die Brücke, von der man einen grandiosen Blick in das wilde Bett der Verzasca mit ihren bizarren Felsskulpturen bis hinüber zur Silhouette der Kirche hat. Das Wasser des Flüsschens schimmert hier in einem besonders intensiven Tiefblau oder Smaragdgrün. Wie überdimensionierte Edelsteine leuchten die Gneisblöcke im lichtdurchfluteten Wasser. Die rundgeschliffenen Felsformationen, die aus dem Wasser ragen, verführen zum Rasten und Sonnenbaden." (Auszug aus Nachfolgendem Link)

http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/reisen/reisefuehrer/tessin/index,page=1654620.html

http://www.lago-maggiore-netz.de/165/val-verzasca.html

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