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Es ist sogar sehr teuer für die Menschen dort. Die Preise steigen unaufhaltsam, die Löhne leide rnicht und viele Menschen haben seit den Corona-Beschränkungen gar kein Einkommen. Der Tourismus soll es bringen aber der läuft nur ganz zögerlich an, Laos ist der einzige Binnenstaat SO-Asiens, hat also kein Meer und das möchtennun mal die Touristen. Schade, es ist ein so schönes Land.
LG, Herbert
Jeden Tag kannst du dort Millionär sein, als Tourist zumindest und könntest auch viel kaufen, aber eben die Leute dort nicht.
Als Backpacker kann man aber immerhin einen großen Teil des Geldes im Land lassen ohne dass die großen Tourismusunternehmen das absahnen und die Gewinne ins Ausland transferieren.
Das ist gar nicht so günstig wenn man bedenkt, dass die Einkommen dort viel niedriger sind als hier und es vermutlich DAS Grundnahrungsmittel ist.
LG, Stefan
Ganz genau, Stefan. Für die Mehrheit der Laoten ist das ein viel zu hoher Preis, gemessen an ihrem Einkommen. Und andere Grundnahrungsmittel wie Nudeln und Kartoffeln sind noch teurer.
LG, Herbert
Teuer, für den normalen Durchschnittslaoten kaum zu bezahlen. Und dann gibt es dort Leute die innerhalb kurzer Zeit Millionär werden (nicht in LAK gerechnet, eher in Euro oder $), man kann an der Not der anderen ja auch noch verdienen, gab´s bei uns während Corona ja auch :-((
LG, Herbert
Wenn du gerne Reis magst solltes du trotzdem mal nach Laos und spreziell nach Luang Prabang reisen. So 3 Wochen wirst du ohne EDEKA auskommen müssen, das lohnt sich aber auf jeden Fall, Laos hat viel mehr zu bieten als Reis.
LG, Herbert
Aus hiesiger Sicht, scheint es erschwinglich. China, Indien und Thailand zu den größten Exporteuren des wertvollen Getreides. In Südostasien decken Länder wie z.B. Laos, Kambodscha oder Vietnam, kaum ihren benötigen Bedarf durch Eigenanbau, müssen von daher Kostenaufwendig importieren. Das verursacht imemse Preisentwicklung. Da in diesen Ländern Armut und die damit einhergehende Einkünfte oftmals den Lebenshaltungskosten unterliegen, ist der aktuelle Kilopreis für Reis, für vele Menschen eine tägliche Herausforderung. Auch, weil die Familien von der Personenzahl meist größer ist als hierzulande. Ein nachdenkliches Bild Herbert, was einaml mehr die Preistreiberei offenbahrt. Das schon selbst Grundnahrungsmittel davon betroffen sind, ist mehr als beschämend. LG Jürgen
Du beschreibst es genau, Jürgen. Zu dem kostenaufwendigen Import kommt ja auch noch die Abhängikeit in die man sich begibt, gerade China nutzt das ja politisch aus. Gerade die Grundnahrungsmittel sind es die die Menschen sich nicht mehr ausreichend leisten können, auf die weiteren Güter müssen sie sowieso verzichten. Die Unzufriedenheit im Land ist groß, das merkt man häufig und man sieht die Folgen, leere Wohnhäuser, geschlossene Restaurants und Guesthäuser, Kampf um jeden LAK zum Überleben. Viele ergeben sich in dieses Schicksal, asiatischer Fatalismus, die Preise laufen ihren Einkommen davon. Trotzdem einer der schönsten Reiseziele in Asien.
LG, Herbert
Ich habe gerade einmal nachgelesen, dass sich seit 2010 die Reispreise in Laos etwa vervierfacht haben. Anfang 2010 gab es das Kilo noch für 4.000 bis 5.500 Kip, je nach Qualität. Besonders für Menschen mit geringen Einkommen stellt dies ein großes Problem dar. Gute Fotodoku, die mich zum Recherchieren inspiriert hat.
LG Thomas
Was sich hier so billig liest ist für Laoten richtig teuer. Die Einkommen sind seit 2010 nicht um das Vierfache gestiegen und die meisten Menschen hatten während der Corona Pandemie überhaupt kein Einkommen und rappeln sich gerade erst wieder etwas auf. Viele kämpfen um jeden LAK, das siehst du immer wieder wenn du mit offenen Augen durch das Land reist.Das ärmste Land SO-Asiens wird Laos noch einige Zeit bleiben, die Preise steigen auch dort enorm, die Einkommen nicht. Viele Städter sind in ihre Heimatdörfer zurückgekehrt, das haben sie drei Hühner und ein kleines Reisfeld, in der Stadt haben sie nichts außer hohen Kosten für das wohnen.
LG, Herbert
Bei uns gibt es 1 - 2 mal in der Woche Reis, das reicht uns, viel mehr soll ja auch nicht gesund sein. Selbst Chinesen essen Reis nicht täglich, das wechselt sich mit Nudeln und Kartoffeln ab.
LG, Herbert
22000 LAK, das klingt erstmal recht teuer, wer's nicht weiß.
Weißt Du eigentlich, wieviele Reissorten es gibt ??
Fast so viel, nämlich 20000 !!
Davon werden circa 200 auf dem Markt verkauft.
(gerade mal nachgelesen ;-)
LG Ursula
Es ist auch teuer, zumindest für die Laoten. Für uns als Touristen ist das Leben in Laos unvorstellbar billig, schaust du hinter die Kulissen siehst du wie die Menschen um jedenLAK kämpfen müssen. Und die Preise steigen weiter, die Einkommen nicht.
Dass es so viele Reissorten gibt wusste ich nicht, da siehste mal wieder, die fc bildet :-)))
LG, Herbert
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T. Schiffers 09/12/2023 17:01
danke für die aufklärung...aber ist es für die einkommensverhältnisse dort nicht doch relativ teuer? tinohier mein beitrag zum heutigen 9.12.
Rainer Switala 05/12/2023 14:41
was für eine währunggruß rainer
Wilfried_S. 03/12/2023 22:46
Da wär' ich wohl schon Millionär ...... und könnte mir trotzdem nicht allzu viel davon kaufen :-(LG Wilfried
EstebanS 03/12/2023 15:08
Das ist gar nicht so günstig wenn man bedenkt, dass die Einkommen dort viel niedriger sind als hier und es vermutlich DAS Grundnahrungsmittel ist.LG, Stefan
agezur 03/12/2023 11:37
Da wird es einem ganz schwindlig!Und etliche verdienen sich eine "goldene Nase" :-((((
LG Christina
HJ.B. 03/12/2023 9:07
Bei EDEKA ist es viel teurer.Aber ich kann doch wegen des Reises nicht nach n Luang Prabang reisen.
Herzliche Grüße
Hans Jürgen.
Jürgen Ringmann 03/12/2023 7:05
Aus hiesiger Sicht, scheint es erschwinglich. China, Indien und Thailand zu den größten Exporteuren des wertvollen Getreides. In Südostasien decken Länder wie z.B. Laos, Kambodscha oder Vietnam, kaum ihren benötigen Bedarf durch Eigenanbau, müssen von daher Kostenaufwendig importieren. Das verursacht imemse Preisentwicklung. Da in diesen Ländern Armut und die damit einhergehende Einkünfte oftmals den Lebenshaltungskosten unterliegen, ist der aktuelle Kilopreis für Reis, für vele Menschen eine tägliche Herausforderung. Auch, weil die Familien von der Personenzahl meist größer ist als hierzulande. Ein nachdenkliches Bild Herbert, was einaml mehr die Preistreiberei offenbahrt. Das schon selbst Grundnahrungsmittel davon betroffen sind, ist mehr als beschämend. LG JürgenThomas Heinick 03/12/2023 4:43
Ich habe gerade einmal nachgelesen, dass sich seit 2010 die Reispreise in Laos etwa vervierfacht haben. Anfang 2010 gab es das Kilo noch für 4.000 bis 5.500 Kip, je nach Qualität. Besonders für Menschen mit geringen Einkommen stellt dies ein großes Problem dar. Gute Fotodoku, die mich zum Recherchieren inspiriert hat.LG Thomas
skalare 44 02/12/2023 22:30
so ein Kilo würde bei mir ewig halten...ich bin kein Reisfan:-)Lg Ursula
Blula 02/12/2023 22:16
22000 LAK, das klingt erstmal recht teuer, wer's nicht weiß.Weißt Du eigentlich, wieviele Reissorten es gibt ??
Fast so viel, nämlich 20000 !!
Davon werden circa 200 auf dem Markt verkauft.
(gerade mal nachgelesen ;-)
LG Ursula