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Pueblos blancos

Auf der Fahrt von Gibraltar nach Ronda geht es durch hügliges Land, vorbei an Olivenbäumen, Steineichen, Pinien, Korkeichen (immergrüner Laubbaum), Wacholder und anderen Sträuchern, Weiden mit Schafen, Ziegen und Rindern (Stiere).
Es ist eine idyllische Bergwelt an deren Hängen wir die berühmten weißen Dörfer “Pueblos blancos” sehen. Auf Serpentinen geht es immer höher und dort öffnet sich ein herrliches Panorama.
Die früheren Schotterpisten sind heute gut ausgebaute Straßen, es gibt eine sehr abwechslungsreiche Vegetation zu sehen – wilde Rosen – Feigenbäume. Die Dörfer haben arabische Namen und vor langer, langer Zeit war hier die sogenannte „Schmugglerroute“ genutzt von den Bandoleros von Afrika nach Europa.
Wir gelangen zur Passhöhe von 1000 m, es gibt keine Bäume mehr, nur noch Gestrüpp, Kalkstein, Ginsterbüsche und herrliche Ausblicke…..

http://de.wikipedia.org/wiki/Ruta_de_los_Pueblos_Blancos

http://www.youtube.com/watch?v=JsD6uEZsIsU&feature=channel

Passhöhe
Passhöhe
Hans-Joachim Maquet

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