Rastplatz
25.11.2007, erster Winterspaziergang am Unterstmatt im Schwarzwald (20 Autominuten von Baden-Baden entfernt, ca. 1030 m hoch, angezeigte Temperatur: -4° C, gefühlte Temperatur: - 20° C), 16:00 Uhr
(Canon 400 D, f/5,6 bei 18 mm, 1/50 s, Bearbeitung: Adobe Photoshop 7.0, Tonwertkorrektur, Rahmen)
Comentarios
31
La foto no se encuentra en la discusión pública. Es por esta razón actualmente no puede ser comentada.
Hanne L. 27/03/2015 19:00
Ruhe und Besinnlichkeit ...Eine Wohltat für die Seele .............
Herzliche Grüße an dich, Hanne
Christian G. Mainusch 03/12/2008 11:34
Sehr schön, gut gesehenLiebe Grüße Christian
Arnd U. B. 10/12/2007 20:54
Das ist Winter von der zweitschönsten Seite - noch schöner ist nur Sonne, Kälte und Schnee....Lg ArndKerstin Stolzenburg 04/12/2007 7:54
Liebe Helene, herzlichen Dank.Die Leuchtkraft hatte mich auch erstaunt, obwohl ringsum eigentlich alles grau und von Nebel und schneebringenden Wolken verhangen war und man eigentlich hätte annehmen können, dass hierdurch alles Strahlen "geschluckt" werden müsste.
LG. Kerstin
Helene Kramarcsik 03/12/2007 21:33
Also ich freue mich immer auf den Winter und wenn er noch so kalt sein sollte. Ich liebe es, wenn alles mit reinem weißen Schnee bedeckt wird. Alles scheint danach so sauber zu sein und heller. Wirkt so unschuldig rein. Tut in jedem Fall meiner Seele besser, als eine in Winterschlaf verfallene Landschaft ohne Schnee, welche selbst bei Sonnenschein irgendwie trostlos wirkt.Hier hast Du ein schönes Winterbild geschaffen, welches Ruhe vermittelt und trotz Nebel und ohne Sonne zu strahlen scheint, besonders im Rastplatzbereich.
Ein schönes monochrom wirkendes Farbbild. Natur in fast nur SW getaucht. Man muß sogar genau hinschauen, um zu erkennen, daß es tatsächlich ein Farbbild ist.
LG Helene
Rolf Braun rb 29/11/2007 21:04
Das Bild vermittelt deine gefühlten -20°C.Gut das ich am Kamin sitze beim Bilder kommentieren
:-)
E. W. R. 28/11/2007 8:34
Ich fand nicht, dass das Bild "Alter Herr" ohne Aussage war. Nur hat sie vielleicht kaum einer bemerkt. Dass Menschen verschiedene Dinge und Aussagen mit einem Bild verbinden, ist normal; wir haben das Phänomen ja anlässlich des Bildes "Crossover" diskutiert. Das wird auch so bleiben. Was bei "Alter Herr" so wenig erfreulich war, war die geradezu aggressive Ablehnung eines tieferen Sinns durch einige der Beiträger. EckhardKerstin Stolzenburg 28/11/2007 0:35
@Ernst R. H.: Winter kann natürlich schön sein, der Spaziergang war es auch, er war ja sogar freiwillig ;-)) Trotzdem bevorzuge ich dafür einen blauen Himmel und Windstille, nicht die eisige Kälte, die überall hineinkriecht.Grüße. Kerstin
Ernst R. H. 28/11/2007 0:09
Freu mich schon auf den Skiurlaub. Und nach dem Ansehen diese Bildes noch mehr.Wie kann man nur Winter nicht mögen? :-)))
lg erha
Kerstin Stolzenburg 27/11/2007 22:48
@Andrea, ich war ja nur zum Spazierengehen dort, bei uns in der Rheinebene liegt die Temperatur derzeit bei erträglichen ca. 5° C, von Schnee war hier noch nichts zu sehen.Grüße. Kerstin
fern-sicht 27/11/2007 22:45
So viel Winter mag ich noch nicht! Das Bild ist aber trotzdem gut.LG Andrea
GuteMiene 27/11/2007 22:24
Ein wenig weißer Schnee hellt den Blick doch gleich ein wenig auf (trotz dieser gefühlten -20 Grad, bbbbrrrr).Viele Grüße aus einer Null-Grad Region Krispee
ston 27/11/2007 22:22
Eh, so hat es letzten Sonntag bei uns auch ausgesehen. Super Winterbildchen.LG Stefan
Kerstin Stolzenburg 27/11/2007 21:53
Lieber Eckhard, herzlichen Dank für die wunderbare Besprechung des Bildes. Ich bin sehr froh, dass Du Dir die Zeit dafür nimmst, ich betrachte das nicht als Selbstverständlichkeit. Meine Fotos werden grundsätzlich nicht mehr ohne Aussage sein können. Die Aktion mit dem Traktor, dem Bild "Alter Herr", war für mich ein prägendes Erlebnis!Natürlich sollte der Titel "Rastplatz" bereits einen ersten Hinweis auf den Bildinhalt geben, auf die Unmöglichkeit, zu dieser Zeit an diesem Ort zu "rasten".
Ein strahlend blauer Himmel, wie ich ihn in einer Anmerkung ansprach, hätte die Situation völlig verändert. So ist auch der Blick in die Ferne, die Zukunft verborgen. Farben und beschriebene Kälte runden das Gesamtbild ab.
Auch wenn wir das als Fotografen oder Betrachter nicht selbst durchleben müssen, so müssen wir aber eine Ahnung davon haben, wie es sein könnte, um die Situation in ein Bild umzusetzen oder es zu lesen.
Kerstin
E. W. R. 27/11/2007 21:29
Auch auf Bildern mit leuchtenden Farben kann der Nebel dafür sorgen, dass man nicht sehr weit sieht,eine Situation, die empfindsame Fotografen eigentlich gern als Symbol für die begrenzte Möglichkeit, über den Tag hinaus und über seine Lage hinaus in die Zukunft blicken zu können, auffassen. Während auf dem Bild von Helene auch der farbenfrohe Vordergrund über den opaken Hintergrund nicht hinwegtäuschen kann, macht hier bereits der Vordergrund wenig Freude. Zumal der Rastplatz, so der Titel, auch nur theoretisch einer ist, aber praktisch durch Schneeverwehungen und Vereisung überhaupt nicht benutzt werden kann. So ist hier also, wiederum übertragen gesprochen, nicht einmal ein wenig Ruhe in einer vordergründig vertrauten Umgebung möglich, wenn auch alles Weitere im Nebel bleibt, sondern hier ist einfach kein Ort zum Überleben, kein Ort, nirgends. Und hinter der Rastbank scheint es auch abschüssig zu sein. Gut, dass wir Fotografen nur darstellen, aber nicht selbst alles durchleiden müssen, was unsere Bilder dem zeigen, der sich für sie Zeit nimmt. Eckhard