Regenzeit Imagen & Foto | africa, central africa, world Fotos de fotocommunity
Regenzeit Imagen & Foto de Remo Nemitz ᐅ Mira y evalúa la foto de manera gratuita en fotocommunity.es. Descubre más fotos aquí.
leider ist die ganze Sache nicht so einfach.
Enrico hats ja schon gut beschrieben, dazu kommt dass ganz einfach die Kohle fehlt, Entwicklungshilfe ist da auch keine Lösung, eher ein Problem (eher sollte man Entschuldung setzen).
Um z.B. solche Trassen über Tausende Kilometer durch Zentralafrika zu unterhalten (und immer wieder dem Regenwald abzuringen) sind Investitionen nötig, die nicht getätigt werden können. Natürlich kommt gerade auch in diesem Teil Afrikas Korruption ins Spiel (transparency international), aber wie gesagt, so einfach ist das alles nicht...
@ Jürgen: Ganz so würde ich das nicht sehen - vielleicht als Außenstehender, aber nicht wenn man dort war.
Afrika ist ein Kontinent wo jeder auf jeden stolz ist: im Südan Afrikas würde niemand sagen, dass ihn die Heuschreckenplage in Westafrika nichts angehe oder die Melitzen im Sudan so weitermachen dürfen.
Da ist noch ein Zusammenhalt da, den es so nirgends auf der Welt gibt. Man betrachtet sich als ein Land - selbst innerhalb dieses gewaltigen Kontinents.
Außerdem ist man dort was Umweltdenken angeht ein Vielfaches weiter als Europäer.
Vielleicht ist aber auch das einer der Gründe warum es in Afrika nur schleppend vorwärts geht. Man ist auf mehr Umweltbewusstsein angewiesen und betreibt nicht für eine neue Fabrik solch extremen Raubbau an der Natur (wie in Asien oder Südamerika und den USA), denn alle wissen das dies ihre Lebensgrundlage schlechthin ist.
(Stammesunterschiede und willkürlich von Europäern gezogene Grenzen, Korruption und die dortige Arbeitsmoral sind aber auch an einer langsamen Entwicklung Schuld.)
Das Bild spiegelt eine Situation wider, die man eigentlich meiden sollte, doch was ich auch unbedingt mal mit meinem eigenen Jeep bezwingen wöllte. Man Frau würde "kotzen" ;-)
Aus Afrika wird nie was. Alle Erdteile entwickeln sich: Asien boomt, Südamerika macht sich gut, Australien ist Klasse, Europa entwickelt sich zurück, nur in Afrika, da tut sich gar nichts.
Arbeitskräfte wären ja genug da, um die Strasse zu befestigen. Auf einem klapprigen Kahn nach Spanien schippern bringt natürlich auf lange Sicht mehr - wenn man ankommt.
Tolles Bild. Um solche Touren beneide ich Dich. Vielleicht klappt´s bei mir mal nach dem Studium.
gruß, jürgen
Incorpora el siguiente enlace en el campo de comentarios de la conversación deseada en Messenger utilizando 'Pegar' para enviar esta imagen en el mensaje.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
Thomas J Michel 27/09/2007 12:13
heilige scheißeschlimmer als botswana
in diesem jahr
vg tm
Gerontolon Müllhaupt 05/05/2007 13:53
ergreifende hautnahe Dokumentation!Gruß
Gereon
Istvan Stefan 09/02/2007 17:52
+++Remo Nemitz 09/02/2007 10:22
@ Jürgen,leider ist die ganze Sache nicht so einfach.
Enrico hats ja schon gut beschrieben, dazu kommt dass ganz einfach die Kohle fehlt, Entwicklungshilfe ist da auch keine Lösung, eher ein Problem (eher sollte man Entschuldung setzen).
Um z.B. solche Trassen über Tausende Kilometer durch Zentralafrika zu unterhalten (und immer wieder dem Regenwald abzuringen) sind Investitionen nötig, die nicht getätigt werden können. Natürlich kommt gerade auch in diesem Teil Afrikas Korruption ins Spiel (transparency international), aber wie gesagt, so einfach ist das alles nicht...
oribi - pictures 09/02/2007 9:46
@ Jürgen: Ganz so würde ich das nicht sehen - vielleicht als Außenstehender, aber nicht wenn man dort war.Afrika ist ein Kontinent wo jeder auf jeden stolz ist: im Südan Afrikas würde niemand sagen, dass ihn die Heuschreckenplage in Westafrika nichts angehe oder die Melitzen im Sudan so weitermachen dürfen.
Da ist noch ein Zusammenhalt da, den es so nirgends auf der Welt gibt. Man betrachtet sich als ein Land - selbst innerhalb dieses gewaltigen Kontinents.
Außerdem ist man dort was Umweltdenken angeht ein Vielfaches weiter als Europäer.
Vielleicht ist aber auch das einer der Gründe warum es in Afrika nur schleppend vorwärts geht. Man ist auf mehr Umweltbewusstsein angewiesen und betreibt nicht für eine neue Fabrik solch extremen Raubbau an der Natur (wie in Asien oder Südamerika und den USA), denn alle wissen das dies ihre Lebensgrundlage schlechthin ist.
(Stammesunterschiede und willkürlich von Europäern gezogene Grenzen, Korruption und die dortige Arbeitsmoral sind aber auch an einer langsamen Entwicklung Schuld.)
Das Bild spiegelt eine Situation wider, die man eigentlich meiden sollte, doch was ich auch unbedingt mal mit meinem eigenen Jeep bezwingen wöllte. Man Frau würde "kotzen" ;-)
Willi Soltermann 09/02/2007 1:26
Habe ich selbst in Brasilien einmal miterlebt - ist äusserst spannend.Erlebnisdoku sehr gut dargestellt.
Gruss Willi
J. Meyer 09/02/2007 0:11
Aus Afrika wird nie was. Alle Erdteile entwickeln sich: Asien boomt, Südamerika macht sich gut, Australien ist Klasse, Europa entwickelt sich zurück, nur in Afrika, da tut sich gar nichts.Arbeitskräfte wären ja genug da, um die Strasse zu befestigen. Auf einem klapprigen Kahn nach Spanien schippern bringt natürlich auf lange Sicht mehr - wenn man ankommt.
Tolles Bild. Um solche Touren beneide ich Dich. Vielleicht klappt´s bei mir mal nach dem Studium.
gruß, jürgen
Mirko Tikalsky 08/02/2007 23:00
oh gott, sieht ja abenteuerlich aus. diese eindruecke sind bestimmt im nachhinein was ganz besonderes...tolles doku bild.
lg mirko