Rehkitz-Ruhe
„Ach wie süß – das hat seine Mutter verloren und wir nehmen es mit!“ könnte die Reaktion auf solch einen Anblick lauten. Dass sollte man aber niemals tun, denn die Mutter ist normalerweise beim Fressen und kommt zurück (falls sie nicht von unangeleinten Hunden über die Strasse gehetzt und überfahren oder auch gerissen wurde). Auch darf man dieses Tier gewordenen Kindchenschema auf keinen Fall anfassen – die Mutter würde dies sofort merken und Bambi verlassen. Als Fotografin mache ich in der Natur schnell einen Bogen um solche Stolperfelle – es wäre zu riskant. Obiges Rehkitz ist derzeit in einem Tierpark untergebracht und kann hoffentlich bald in die Freiheit entlassen werden. Weitere Informationen zu Rehen unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reh
Nikon D300, Nikkor AF S 2.8/300 VR, Blende 5.6, bei 1/320stel Sekunden, ISO 400, Belichtungskorrektur minus 0.7, Konverter 1.4 (also insgesamt 420 mm), Bildstabilisator eingeschaltet, aus der Hand durch grünen Maschendraht, kein Ausschnitt.
Willy Brüchle 04/08/2009 9:33
Ausgezeichnet. Vom Maschendraht nichts zu merken. Da fällt mir ein, dass seit Ostern noch eine Rehkeule in der Kühltruhe schlummert - geschenkt bekommen, aber eigentlich essen wir kaum Wild. MfG, w.b.Kurt Stamminger 04/08/2009 8:46
Bestechende Bildqualität !!!!LG
Kurt
emmo 04/08/2009 7:11
eine klasse Aufnahme zeigst du uns.lg emmo
Daniela Boehm 03/08/2009 18:46
Uii sieht süss aus.. ganz toll gelungen..LG DaniHubertus R. Becker 03/08/2009 17:42
Wahre Worte.LG hubertus
Christoph Draxl 03/08/2009 16:58
toll Gemachtlg Christoph