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Hab doch richtig vermutet, dass der Walter
- wie's sein Name ja sagt - von den Walsern abstammt,
die mit ihrer Streubesiedelung gleich mehrere Fliegen auf einen Schlag erledigten :o)
Tatsächlich findet man im ganzen St. Antöniertal nur gerade
eine winzige Agglomeration - und die befindet sich halt unter gutem Schutz -
um die einzige Kirche herum!
Die Häuser werden übrigens nur an Stellen gebaut,
die nach jahrzehntelanger Beobachtung nicht von Lawinenzügen bedroht sind
und manche Einheimische wundern sich,
wo Unterländer ihre Ferienhäuschen platzieren wollen...
lg Fredy
@Walter: Meine Karte stammt sogar von 1979, wo's noch weniger Strässchen hat! Zum Glück gibt's da http://www.swissinfo-geo.org, wo die allerneusten Entwicklungen gut zu verfolgen sind! Mein Standort war noch etwas weiter unten, aber mit der 1444er Brücke hast du das Ziel genau erkannt, bravo!
Und damit aus der kleinsten Prättigauergemeinde Ascharina mit 119 Einwohnern wenigstens die zweitkleinste wird, sind sogar Fusionsverhandlungen mit der Nachbargemeinde St.Antönien mit 230 Köpfen im Gang...
@Ralf: Ist doch einfach enorm,
was man von deinem Bankenhochhaus alles überblicken kann!
@all: Bleibt immer noch der Zusammenhang mit der vorherigen Aufnahme von den Lawinenverbauungen offen, vielleicht hat da noch jemand eine geniale Idee,
die die Walser eben auch hatten...?
lg Fredy
Tja wieder mal was unbekanntes...
Vermute, das Gebiet liegt in einer baumarmen Waldgegend. Deutlich sehe ich ein rundes Eckhaus mit einer glaslosen Fensterfront.
Gebe zu, dass ich wieder mal keinen Plan habe, aber sehen kann, dass es sich um ein gelungenes Foto handelt. Gelungene Draufsicht mit schöner Ausschnittswahl.
VG Ralf
Tatsächlich, Stephan,
und es gibt ja auch kein Mehl oder Salz, kein Auto oder Radio, kein Telefon und schon gar kein Natel dort in jener abgelegenen "Idylle" auf 1400 m Höhe...
lg Fredy
@Walter und Patrick: Da habt ihr beiden Schweizer wieder mal voll zugeschlagen: Selbstverständlich stammt die Aufnahme nicht von einer Städteagglomeration,
wo eher in die Höhe gebaut wird,
weil dort der Landpreis auch in astronomische Höhen steigt...
Meine Frage hat aber auch noch etwas zu tun mit meiner letzten Aufnahme,
die auch zur Lokalisierung dieser neuen "Swisstopo-Landkarte" behilflich sein kann:
Das Tal verläuft übrigens ziemlich in NS-Richtung, die eigentliche Zubringerstrasse liegt aber nicht auf der Sonnen-, sondern auf der Schattenseite!
Aufnahmezeit: Mittags!
lg Fredy
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Fredy Haubenschmid 06/02/2006 21:44
Hab doch richtig vermutet, dass der Walter- wie's sein Name ja sagt - von den Walsern abstammt,
die mit ihrer Streubesiedelung gleich mehrere Fliegen auf einen Schlag erledigten :o)
Tatsächlich findet man im ganzen St. Antöniertal nur gerade
eine winzige Agglomeration - und die befindet sich halt unter gutem Schutz -
um die einzige Kirche herum!
Die Häuser werden übrigens nur an Stellen gebaut,
die nach jahrzehntelanger Beobachtung nicht von Lawinenzügen bedroht sind
und manche Einheimische wundern sich,
wo Unterländer ihre Ferienhäuschen platzieren wollen...
lg Fredy
Fredy Haubenschmid 05/02/2006 20:53
@Walter: Meine Karte stammt sogar von 1979, wo's noch weniger Strässchen hat! Zum Glück gibt's da http://www.swissinfo-geo.org, wo die allerneusten Entwicklungen gut zu verfolgen sind! Mein Standort war noch etwas weiter unten, aber mit der 1444er Brücke hast du das Ziel genau erkannt, bravo!Und damit aus der kleinsten Prättigauergemeinde Ascharina mit 119 Einwohnern wenigstens die zweitkleinste wird, sind sogar Fusionsverhandlungen mit der Nachbargemeinde St.Antönien mit 230 Köpfen im Gang...
@Ralf: Ist doch einfach enorm,
was man von deinem Bankenhochhaus alles überblicken kann!
@all: Bleibt immer noch der Zusammenhang mit der vorherigen Aufnahme von den Lawinenverbauungen offen, vielleicht hat da noch jemand eine geniale Idee,
die die Walser eben auch hatten...?
lg Fredy
Ralf Schauer 05/02/2006 19:37
Tja wieder mal was unbekanntes...Vermute, das Gebiet liegt in einer baumarmen Waldgegend. Deutlich sehe ich ein rundes Eckhaus mit einer glaslosen Fensterfront.
Gebe zu, dass ich wieder mal keinen Plan habe, aber sehen kann, dass es sich um ein gelungenes Foto handelt. Gelungene Draufsicht mit schöner Ausschnittswahl.
VG Ralf
Fredy Haubenschmid 05/02/2006 13:28
Tatsächlich, Stephan,und es gibt ja auch kein Mehl oder Salz, kein Auto oder Radio, kein Telefon und schon gar kein Natel dort in jener abgelegenen "Idylle" auf 1400 m Höhe...
lg Fredy
Fredy Haubenschmid 05/02/2006 13:19
@Walter und Patrick: Da habt ihr beiden Schweizer wieder mal voll zugeschlagen: Selbstverständlich stammt die Aufnahme nicht von einer Städteagglomeration,wo eher in die Höhe gebaut wird,
weil dort der Landpreis auch in astronomische Höhen steigt...
Meine Frage hat aber auch noch etwas zu tun mit meiner letzten Aufnahme,
die auch zur Lokalisierung dieser neuen "Swisstopo-Landkarte" behilflich sein kann:
Das Tal verläuft übrigens ziemlich in NS-Richtung, die eigentliche Zubringerstrasse liegt aber nicht auf der Sonnen-, sondern auf der Schattenseite!
Aufnahmezeit: Mittags!
lg Fredy
Indrani Novello 05/02/2006 10:22
wirkt aus der Höhe schon richtig grafisch.Der rote Milan 05/02/2006 8:37
Schönes Detail hast Du da festgehalten.Gruß Milan