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Münster, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, 1. 7. 2011. Angus Fairhurst: Things that don‘t work properly / Things that never stop (1998). Nikon Coolpix P 7000. JPEG (Fine). Brennweite 18,1 mm (entsprechend dem Bildwinkel der Kleinbild-Brennweite 81 mm). ISO 692. 1/80 sec f/4 bei Matrix-Messung mit Verschlusszeitenpriorität. Bearbeitung: Corel PhotoImpact X3. Tonwertkorrektur: Gamma 0,8. Gradationserhöhung mit S-Kurve Eingabe 178 / Ausgabe 190. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100.
„Angus Fairhursts Interesse an Überlagerungen zeigt sich auch in der Animation Things that don‘t work properly / Things that never stop (1998). Auf vier Monitoren sind abstrahierte Zeichnungen fragmentarischer Körper zu sehen, die sich vor einfarbigem Hintergrund abzeichnen. Die Wiederholung ist auch hier grundlegendes Moment der künstlerischen Arbeit und dient als Metapher für die Absurdität des Lebens. Wir werden geboren, wir wachen auf, wir schlafen ein, wir sterben. Über seine Verwendung von Wiederholungen sagte Fairhurst: „Es ist wie die ständige Wiederholung eines Wortes, bis es seine Bedeutung verliert, nur um sie dann wiederzuerlangen.“ (Angus Fairhurst, 2004).“ (Ausstellungsführer)
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