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Reportage aus dem Arbeitsleben

Reportage aus dem Arbeitsleben

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Klacky


Premium (World), aus dem sonnigen WestWing

Reportage aus dem Arbeitsleben

Hatte ich Euch nicht knallharte Reportagen aus dem Arbeitsleben versprochen?
Ja, das hatte ich und Euch vom harten Leben der Feuerwehr etwas gezeigt.

Hier zeige ich Euch was aus dem ruralen Leben, auch wenn man damals und dort nocht nicht wußte, was das ist.
Aber mir scheint ohnehin, daß die dort nicht wissen, wie so etwas geht.
Da wird ein Wagen beladen ohne Gabestapler und ohn App.
Da werden Lasten hoch über Kopf gehoben, was jedem Arbeitsmediziner die Haare zu Berge stehen läßt.
Da wird bei der Abeit gelacht und gesungen. Auch das ist ein Graus für jeden Betriebsleiter, wenn man die Arbeit so wenig ernst nimmt.
Da wird ein Sraßengefährt hoffnungslos überladen, was die unsere Polizei auf die Palme brächte.
Da sind Kinder, die haben bestimmt auch mitarbeiten müssen. Weia!

Das da vorne ist übrigens eine meiner späteren Tanten.
Die hinter ihr sieht aus wie meine spätere Mutter.
(Aber nicht, daß Ihr mich jetzt bei Polizei und Gewerkschaft verpfeift!)

Aber:
Der Antrieb des Gefährts ist voll biologisch, wenn auch wegen der Flatulation nicht unbedingt umweltfroindlich.

Comentarios 76

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  • ayla77 12/02/2020 20:53

    Die machen da eine richtige Heuparty wie es scheint ;-). Aber in Wirklichkeit war es sicher sehr anstrengend. Lg, Bettina
  • i.67 12/02/2020 11:43

    Bei soetwas habe ich auch mal mitgeholfen.
    Allerdings handelte es sich um Ballen und nicht um loses Heu - nach relativ kurzer Zeit machte ich schlapp und durfte dann den Traktor lenken. Das Feld war sehr groß, es ging die meiste Zeit nur geradeaus. :))
    • Klacky 12/02/2020 11:55

      Dann war das bestimmt in Amerika, da geht es immer nur geradeaus.
      Wir fuhren in Kanada inner Prärie mal ne Straße lang, da kam nach 80 Kilometer die erste leichte Kurve.
    • i.67 12/02/2020 23:56

      Ganz so lang war das Feld nicht.

      Aber fast.
  • ilsabeth 10/02/2020 14:04

    Ach ja, damals waren sie ja so glücklich, arbeiten zu dürfen, dass die eine Hälfte der arbeitenden Bevölkerung ihr Glück nicht fassen konnte und einfach mirnichtsdirnichts ins Jenseits verduftete - mit nicht mal 50! Die andere Hälfte lebte zwar etwas länger, dafür aber mit Rheuma, Gicht und Rückenverkrümmungen, geehrt, geachtet, gepflegt und umsorgt von der Jungbäurin, der falschen Schlange, die sich lieber im Sommer auf den Feldern mit den Knechten vergnügte oder mit den nichtsnutzigen Blagen rumspielte als sich ihren eigentlichen Pflichten, der Pflege ihrer Mutter, Schwiegermutter, (Groß-)Väter und unverheirateten Patentanten zu widmen.
  • Joachim Haak 09/02/2020 20:08

    starke Frauen !!
    kann mich auch noch gut daran erinnern
    LG Jo
  • Kerstin Kühn 09/02/2020 9:49

    und alles (auch mit Methanausstoß des Antriebs) voll FfF geeignet .... das kriegt heute kein Bauer mehr hin....
    Arbeits- und sonstige Rechtler würden hier Mutterschutz, Kinderschutz, Tierschutz fordern... uns Spaß bei der Arbeit.... wo gibt es den  sowas?  TzTzTz.... da kann man ja nicht mal Burn Out bekommen.. .
    • Klacky 11/02/2020 19:50

      Ohne Börnaut ist das ganze Leben nix, was hat man da schon erlebt?
  • AnJa Fi 08/02/2020 23:52

    ich seh nur fleißige Frauen! Und die Männer? Auf der faulen Haut?
  • Dieter Geßler 08/02/2020 23:45

    So kenne ich das auch noch aus meiner Kindheit.
    Klasse Doku.
    LG
  • Frau Dingsda 08/02/2020 23:09

    ... oder die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. :-)
  • Marina Luise 08/02/2020 19:06

    Das ist eine ganz tolle Aufnahme, weil sie so viel von dem Lebensgefühl der Menschen zeigt! Die hatten ein solch hartes Leben, dass man jeden Freudenmoment auslebte und feierte. Vor dieser Generation ziehe ich meinen Hut!
  • Ruth U. 08/02/2020 18:54

    Die hatten noch Spaß bei der Arbeit, man kann es deutlich sehen, sie konnten sich draußen austoben und haben dabei gelacht, die Kinder haben geholfen und mittags haben sie ihre Stulle rausgeholt und die Milch und haben dabei gesungen ... ja, so war das. 
    Gruß von Ruth
    • Klacky 08/02/2020 18:57

      Und immer nah dran an der Natur.
      Das war eben ein natürliches Leben.
    • Ruth U. 08/02/2020 19:02

      Genau, das hatte ich noch vergessen zu erwähnen.
  • Gisa K. 08/02/2020 18:43

    du beschreibst es ausführlich, man sieht wie die Arbeit Freude macht, aber ist es wirklich so ? Die Menschen wären froh wenn sie weniger zu tun hätten, als große Heuhaufen über den Kopf zu stemmen 
    LG Gisa
  • Astrid Wiezorek 08/02/2020 17:44

    Das hast du schön geschrieben.
    De Arbeit war damals noch hart aber die Menschen waren glücklich mit dem was sie hatten.
    LG Astrid
  • wosai 08/02/2020 17:28

    Das erinnert mich an die schaurigen Geschichten, die meine Tante erst kürzlich von der Heuernte erzählte, auch ganz ohne Äbb und so.
    Gruß, Wolfgang
    • Klacky 08/02/2020 17:33

      Zum Thema Skalvenarbeit habe ich auch noch einen Beitrag.
      Der wird Euch alle erschüttern!
      Ja, das Leben kann so hart sein.
      Was man da so alles erlebt und hört.
      Unerhört!
  • Mira Culix 08/02/2020 14:57

    Lauter Kopftuchmädchen für Frau Weidel?
    Irgendwie waren die bei der Arbeit vergnügter als die Leute bei meinem Vater zu Hause.
    Erntezeit
    Erntezeit
    Mira Culix
    • Heide G. 08/02/2020 15:46

      wenn die sehen könnten wie das heute ratz-fatz gemacht wird. Und alle wären arbeitslos.
  • Heide G. 08/02/2020 14:18

    Harte Arbeit, karger Lohn ..

    tja, Frau G. kennt das auch noch; so ist das, wenn man schon lange auf der Welt ist -

    Erntezeit
    Erntezeit
    Heide G.