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Residenzschloss Dresden

Residenzschloss Dresden

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Mathias Horwath


Premium (World), Dresden

Residenzschloss Dresden

Rückbetrachtung / neuerer Netzplattenfund

Das Bild der altstädtisch - historischen Skyline von Dresden habe ich am 13.12.2023 bei einem meiner Fotospaziergänge - routiniert wie so oft - im Querformat und damit insgesamt aufgenommen.

Erst in der distanzierten Rückbetrachtung und mit einem anders eingestellten inneren Auge sehe ich heute und jetzt einen eigentlich noch viel interessanteren Bildausschnitt, den mir "das Netz" ja probemlos nachzugestalten, bearbeiten und nachreichen lässt.

Nämlich darin, dass Dresdener Residenzschloss als eigenen Bildanteil separat, im Hochformat und damit fast nur für sich zu betrachten.

Dabei bleibt das ungewöhnliche und erst seit einiger Zeit so zu sehende Stadt-Schloss im Hintergrund, das Gebäude der jetzt als Theater - Kasse genutzten Schinkelwache wid zur Bildmitte und das niedrige Geländer - der symbolisch geschmiedete Schutz der städtischen Grünanlagen - darf den geneigten Betrachter bewusst im Vordergrund führen.

Comentarios 3

  • Rainer Willenbrock 19/04/2024 8:05

    So wird der Blick zentriert und ja, manchmal findet man im Nachhinein andere Schnitte, die den Fokus noch einmal anders setzen. Zum besseren Verständnis könntest du das Ausgangsbild hier verlinken.
    LG Rainer
    • Mathias Horwath 24/04/2024 5:54

      Danke Rainer für deine Anmerkung, die mir zunächst ein wenig Kopfzerbrechen bereitete. Denn ich wusste nicht wirklich, wie ich das Ausgansbild verlinke! Da ich es für mich aus mehreren Gründen "verworfen" hatte, hatte ich es auch nicht hier hochgeladen. Ich hoffe es gelingt mir nun, mit der privat-Funktion nur hier im Kommentar das erwähnte Ausgangsbild zu zeigen:
      20231213_145342
      20231213_145342
      Mathias Horwath


      Erstellt hatte ich es, weil ich die Schmiedekunst an den Rasenrabatten "wichtig" in das Bild der Dresdener Silhouette fügen wollte.

      Profaner Grund: Meine Schwiegerfamilie führt in der Oberlausitz seit Generationen eine Schmiede. Jene Handwerksbetriebe also, die für den Glanz der mir nahen und für jene Handwerker früher meist sehr weiten Landes-Hauptstadt diese ganzen historischen Details mit dem Können und der Kunst ihrer Hände erschufen. Am meisten gestört hat mich am Bild, dass trotz des  Objektives mit geringer Linsenkrümmung der Turm der Hofkirche immer noch etwas und mir zu sehr "schief" steht. Sowas "rauszurechnen",  weiß ich einfach nicht, wie es mit meinen Programmen geht?
      Aber auch den Security-Wagen - im Bild rechts - hatte ich beim Fotogarfieren nicht bemerkt. Lassen oder freistellend entfernen? Das war mir alles irgendwie "zuviel" des Guten.

      Deshalb habe ich es gelassen und hatte ich mich dann für dieses Bild entschieden:
      Dresden
      Dresden
      Mathias Horwath


      Ich war dann jedoch sehr erstaunt, auf welch große Resonanz und Verbreitung dieses Bild, bei dem ich mir wenig Gedanken gemacht  und lediglich die historische Skyline abgelichtet hatte, in der fotocommunity stieß. Und ich freue mich, wenn es nach dem Enter klappt, meine "Zwickmühle" nur hier im Kommentar zu zeigen!
    • Rainer Willenbrock 24/04/2024 19:32

      Besten Dank für deine sehr ausführliche Antwort. Wenn ich die beiden Bilder vergleiche, dann hast du mit dem veröffentlichen Foto alles richtig gemacht. Die Bildwirkung ist deutlich intensiver. Bei dem ursprünglichen Bild passen die Proportionen (halber Vordergrund, halbe Skyline) nicht so gut. LG Rainer