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Rhiannon und Arianrhod

Rhiannon und Arianrhod

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Lacrima Serenitatis


Premium (Basic), Wolfen

Rhiannon und Arianrhod

Bei beiden Namen handelt es sich um walisische Gottheiten
Rhiannon wird als Stutengöttin bezeichnet, während dem Arianrhod als Sternengöttin und damit der Nacht zugetan, verehrt wird. Ihr Name bedeutet wörtlich übersetzt "Silberrad".


Ich bedanke mich bei meinen Modellen Antje (Arianrhod)
und Steffi (Rhiannon) sowie der Stute 'Britania'.
Damit verbunden natürlich dem Reiterhof Blohm in Diedrichshagen.

Leider ist dies nicht die walisische Küste, sondern die Ostsee. Aber auch diese Fotokulisse ist wundervoll.

Aufgenommen mit Canon EOS 20D. Einstellung S/W Modus + Sepia.
Es wurde mittels der Serienbildfunktion aufgenommen.

Comentarios 8

  • Seraphima 05/05/2007 19:39

    Ein Hammer Bild.
    Gefällt mir ausgesprochen gut...

    Lg-Die Sera
  • Friedrich G. Paff 17/03/2007 13:12


    Göttinnen wir
    Stern, Haar und Pferd
    Wind streift unser Gesicht
    wir reiten dahin
    am Rande des Meeres
    der Nacht und des Tags
    Möwen ziehen über uns hinweg
    leise rauscht das Wasser zeitlos
    in nichtzählbaren Wellen
  • Tenebrae 23/11/2005 8:21

    sehr schönes zusammenspiel mit dem pferd und den vögeln und auch vom bildaufbau her gut.
  • Marc N 08/11/2005 18:47

    sehr romantisch +++
  • Art Othman - A.O. 04/11/2005 9:13

    traum..
    sehr schön insziniert
  • Michel Gebhardt 03/11/2005 23:00

    Wow... wie aus einem Traum! Schön gemacht! Mir hätte fast die Frau auf dem Pferd als Motiv gereicht. Mit der Anderen Frau im Vordergrund ist fast schon zu viel zu sehen.

    Gruß Michel
  • Jörg Awiszio 03/11/2005 22:41

    Das ist ein wunderschönes romantisches Bild. Die Umsetzung der Themen finde ich sehr gelungen. Das Kleid von Arianrhod ist modern elegant. Besonders das finde ich gut. Das macht den Mythos zeitlos und belässt ihn nicht in der Vergangenheit. Und doch ist das Bild verträumt genug, dass alles in der Anderswelt geschieht. Beide Göttinen kümmern sich nicht um die Zeit, oder um die Geschehnisse um sie herum. Alles was zu sehen ist geschieht einfach. Es entsteht eine zeitlose Verschmelzung mit der Natur - und doch ist es nur ein Augenblick der sich eröffnet.
    Das ist eine wundervolle Umsetzung keltischer Mystik.
    Gruß
    Jörg
  • Wolfgang H. S. 03/11/2005 22:00

    Sehr poetische Aufnahme, unterstütz durch die Erklärung.
    Ich könnte sie mir als Illustration zu etsprechenden Sagen oder Märchen vorstellen.
    Gruß, Wolfgang