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- Nilgänse sind eine Art von Gänsevögeln, die in Afrika, Asien und Europa vorkommen. Sie sind bekannt für ihr auffälliges Aussehen. Charakteristisch für die Nilgans sind ihre verhältnismäßig hohen Beine sowie der dunkle Augenfleck.

Nilgänse leben oft in der Nähe von Gewässern wie Seen, Flüssen und Teichen. Sie bauen ihre Nester in der Nähe des Wassers, oft auf dem Boden oder in Bäumen. Die Weibchen legen etwa sechs bis zwölf Eier in das Nest und brüten sie für etwa 28 bis 30 Tage aus.

Sobald die Küken geschlüpft sind, verlassen sie das Nest und folgen ihrer Mutter zum Wasser. Die Mutter führt ihre Küken zum Wasser und zeigt ihnen, wie sie schwimmen und nach Nahrung suchen können. Die Küken ernähren sich von Pflanzen und kleinen Tieren wie Insekten und Schnecken. Sie bleiben in der Nähe ihrer Eltern und sind sehr schutzbedürftig, da sie für Raubtiere wie Füchse und Greifvögel leicht zu fangen sind. Nilgänse sind sehr fürsorgliche Eltern und verteidigen ihre Küken gegen jede Bedrohung.

Insgesamt sind Nilgänse faszinierende Vögel, die für ihre Fürsorglichkeit und Schönheit bekannt sind. Die Aufzucht ihrer Küken ist ein wichtiger Teil ihres Lebenszyklus und ein wunderbares Beispiel für die Naturpflege. -



- Ich wünsche dir eine sehr schöne, unwetterfreie Woche, liebe Grüße aus Köln, Peer. -


- Ein herzliches Dankeschön für deinen netten Kommentar, Lob und/oder FAV. -




- FOCUS BRACKETING ist eine Technik in der Fotografie, denn moderne Kameras bieten nicht nur oft eingebaute Funktionen für Focus Bracketing an, sondern sie können auch automatisch eine gewisse Anzahl von Bildern stapeln, mit der man mit einer geeigneten Kamera eine Reihe von Bildern mit unterschiedlichen Fokuspunkten aufnimmt, um später in der Postproduktion ein Bild mit erweiterter Schärfentiefe zu erzeugen. Die Algorithmen hinter Focus Bracketing spielen dabei eine wichtige Rolle.

Zunächst wird die Kamera so eingestellt, dass sie eine Reihe von Bildern - beispielsweise zwanzig Bilder - aufnimmt, wobei der Fokuspunkt bei jedem Bild leicht variiert wird. (Selbstverständlich kann man auch den manuellen Fokusmodus benutzen und die Fokuspunkte selber auswählen.)

Die Algorithmen analysieren dann die zwanzig aufgenommenen Bilder und ermitteln die schärfsten Bereiche in jedem Bild. Anschließend werden die schärfsten Bereiche aus den verschiedenen Bildern kombiniert, um ein einundzwanzigstes Bild zu erstellen, das eine erweiterte Schärfentiefe aufweist.

Es gibt verschiedene Algorithmen, die für Focus Bracketing verwendet werden können, darunter die Methode der Stapelung von scharfen Bereichen, bei der nur die schärfsten Teile jedes Bildes beibehalten werden. Eine andere Methode wäre die Verwendung von Gewichtungen für die verschiedenen Bilder, um eine gleichmäßige Schärfentiefe im endgültigen Bild zu erzeugen. Die Algorithmen können auch Bewegungsunschärfe und Verwacklungsunschärfe korrigieren, um ein möglichst scharfes Ergebnis zu erzielen.


Aber man kann auch zum Stapeln von Focus Bracketing Bildern Spezialsoftware verwenden, um ein besseres Ergebnis zu erhalten. Bekannte Programme hierfür sind beispielsweise Adobe Photoshop oder spezialisierte Tools wie Helicon Focus oder Zerene Stacker. (Diese Programme nutzen einige KI-gestützte Funktionen, um die Bildverarbeitung und -analyse zu verbessern). Die Software analysiert die zwanzig Bilder und wählt automatisch die scharfen Bereiche aus jedem Bild aus. Sie fügt dann diese scharfen Bereiche von den zwanzig Bildern zu einem einundzwanzigsten Bild zusammen, wodurch eine größere Tiefenschärfe erzeugt wird. Die Algorithmen der Software spielen eine entscheidende Rolle dabei, um ein beeindruckendes einundzwanzigstes Bild mit erweiterter Schärfentiefe zu erstellen.


Diese außergewöhnliche Tiefenschärfe vom einundzwanzigsten Bild (Focus Bracketing Bild) hat daher weder der Fotograf noch die Fotografin durch sein/ihr Können erzielt, sondern sie ist das Werk der Algorithmen (und der KI), die den Betrachter des einundzwanzigsten Bildes in eine faszinierende Welt der Details eintauchen lassen.

Ein Focus-Bracketing-Bild, das in der Postproduktion entstand, hat weder der Fotograf noch die Fotografin salopp gesagt „geschossen“. -




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