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Comentarios 11

julia.a desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).
  • Rüdiger Damke 10/09/2024 10:16

    " Darktable" kenne ich nicht. Ich mache meine BEA mit Photoshop, was hier aber mMn nicht nötig ist. Die schaurig schöne Beleuchtung kommt gut rüber. Lediglich würde ich das Bild etwas geradestellen und den unteren und oberen Teil des Bildes jeweils um 15-20% schneiden, um mehr Tiefe im Bild zu erhalten.
    lg
    Rüdiger

    ps:
    Ich kenne die Sony 6400. Bei der Kamera kannst du die ISO bis 2000 nutzen, ohne ersichtliche Qualitätseinbußen zu haben.
  • Ebert Harald 11/07/2024 12:19

    eine tolle Atmosphäre, VLG Harald
  • klausoeo 09/07/2024 16:16

    Sehr schöne Schloss photography
    Seid gegrüßt
  • Sonja Grünbauer 07/07/2024 15:10

    ich wuerde es gerade ziehen...Himmel usw stark...Vorne an der Rasen vielleicht etwas heller, muss nicht...
    Gerade ziehen geht ganz leicht wenn du PS hast. VG Sonja
  • aorta-besler 04/07/2024 22:22

    Julia, ja gut es gibt immer verschiedene Ansichten und das ist auch gut so. Ich beurteile mal was ich sehe. Mir gefällt es so.
  • Harrys bunte Pixel 21/05/2024 12:45

    Hi Julia, ein schönes Motiv, das von dem düsteren Hintergrund und dem Kontrast zur hellen Fassade lebt.

    Es erscheint mir aber sogar für meinen Geschmack insgesamt etwas zu dunkel, und wie Du an meinen Bildern ja sehen kannst *liebe* ich knackige Kontraste. ;-) Ich hab es mal eben in Darktable eingeladen, und da fehlen am oberen Ende des Histogramms glatt 20%. Ich vermute mal, das ist nicht beabsichtigt. Wenn man dann die 80%, die da sind auf 100% hochzieht, leuchtet die Fassade richtiggehend vor dem dunklen Rest des Bildes, besonders die Fenster in der Mitte. Das sieht richtig toll aus.

    Kann es übrigens sein, dass Du vollautomatisch belichtet hast? Die Kombination von ISO 320 und 1/3200 s bei so einem Motiv deutet für mich darauf hin. Das hat meine Freundin an ihrer Sony auch, die Automatik zieht hemmungslos und unnötig den ISO Wert nach oben., das ist ja nett für Sportfotografie, aber überall sonst ist es unvorteilhaft. Sie stellt dann den ISO Wert fix auf 100 und der Rest ist dann ok.

    Ich weiß nicht, ob Du sowas wie Darktable oder RawTherapee schon mal ausprobiert hast. Beide sind Open Source und brauchen den Vergleich mit den kommerziellen Angeboten von Adobe etc. durchaus nicht zu scheuen. Es lassen sich damit dann auch noch ein paar andere schöne Dinge machen, die selbst aus flauen eigentlich unbrauchbaren Bildern wie meinem Foto vom Monte Viso ein interessantes Bild zaubern. Welches der verschiedenen Programme man nimmt, ist im wesentlichen Geschmackssache, aber natürlich braucht jedes dieser Programme eine gewisse Einarbeitung. Am besten nimmt man natürlich Raw-Bilder und ein Programm, dass sie verarbeiten kann, aber selbst aus einem in höchster Qualitätsstufe abgespeicherten JPG holen diese Programme noch sehr viel raus.

    Beste Grüße, Harry
    • julia.a 22/05/2024 2:35

      Darktable oder RawTherapee kenne ich tatsächlich noch gar nicht, aber das werde ich unbedingt mal ausprobieren und mich da einarbeiten, klingt auf jeden Fall interessant:) Ja, auf dem Foto habe ich vollautomatisch belichtet. Aber dann merk ich mir für die Zukunft, dass ich eigentlich nur noch manuell belichten sollte. Danke!! Solche Tipps schätze ich wirklich sehr:)
    • Harrys bunte Pixel 22/05/2024 10:42

      Ich glaube bei den Sonys hast Du auch eine Funktion, mit der man einen max. ISO-Wert vorgeben kann, unterhalb dessen die Automatik dann frei agieren kann. Bin aber jetzt nicht sicher, wie gut das in der Realität funktioniert. Ich meine, meine Freundin hätte da auch schon mal drüber geflucht, dass sich das aus irgendeinem Grund abgeschaltet hat und sie dann wieder einen total hohen Wert drin hatte. ;-)

      Übrigens gibt's einen netten Trick, mit dem man die ganze Vollautomatik umgehen kann und immer ziemlich genau das Bild bekommt, das man will ohne sich mit Menüs oder Knöpfen zum Ab- oder Aufblenden herumzuschlagen. Ich vergesse immer wie das heißt, vielleicht liest das ja jemand und ergänzt es. Irgend sowas wie Point and Hold oder Point and Keep. Ich benutze das an meinen Canon Kameras, aber das müssten eigentlich mehr oder weniger alle können.

      Und zwar stelle ich Belichtung und Autofokus auf Spot, also keine zig Meßfelder, sondern nur die Bildmitte. Wenn ich dann ein Bild machen will, suche ich einen Punkt in der Nähe des Objekts, das ich scharf haben möchte, bis der Autofokus es richtig scharf stellt UND das ganze Bild auf dem Display in etwa die richtige Belichtung zeigt, da muss man unter Umständen etwas suchen, z.B Wolkenkanten oder andere Übergänge. Dann drücke ich den Auslöser halb ein und halte ihn so, und die Kamera merkt sich diese Werte. Dann suche ich den finalen Bildausschnitt und drücke den Auslöser ganz ein um das Bild zu machen. Ich bin mit dem, was die Kameras mit dem Mulltimeßfeldmodus machen selten zufrieden, deshalb ist das für mich der beste Modus Operandi. Mit etwas Übung bekommt man dann sehr schnell immer die gewünschte Belichtung, nicht das 08/15, was die Meßfeldautomatik anbietet. Denn die will ja eine ausgewogene Belichtung über den Durchschnitt des Bildes herstellen, und die interessiert mich nicht die Bohne. Für schnelle Schnappschüsse ist es wiederum nicht ideal, weil man ja eben immer nach Spot belichtet, was dann selten passt, wenn es um Sekundenbruchteile geht.

      Der Trick geht zumindest bei meinen Canons mit eigentlich jedem Programm, aber ich benutze das eigentlich hauptsächlich mit der gewöhnlichen Zeitautomatik. Man muss eventuell einstellen, dass der Autofokus folgt, aber das ist wohl verschieden. Ich stelle an meinen Canons auch die Belichtung immer auf -2/3 EV, das gibt mir dann mehr Spielraum ins Dunkle. Weißt ja, ohne Schwarz kein Foto. ;-)

      Übrigens gibt es zu Darktable und Rawtherapee einen Haufen Tutorials und Vergleiche auf Youtube, z.B. das:
      https://youtu.be/M8AfLjbQP68
      Leider sind die Programme ja nicht sehr intuitiv, man hat schon eine gewisse Lernkurve. Bei Darktable muss man erst mal das Konzept von Leuchttisch  und Dunkelkammer verstehen, und die Dateiverwaltung ist erst recht gewöhnungsbedürftig. Aber man benutzt meistens nur einige wenige Filter, da ist es nicht so wild. Ich benutze ja hauptsächlich Darktable, da würde ich für den Anfang vor allem die Filter Lokaler Kontrast, Schatten und Spitzlichter, und Dunstentfernung empfehlen, die machen aus flauen Bildern oft ein Feuerwerk der Kontraste, vor allem auch wenn der Himmel fade aussieht. Da kann man dann auch noch mit den Reglern spielen, das wirkt dann ggf. Wunder. Außerdem kann man total fehlbelichtete Bilder oft noch mit dem Histogramm ins Lot bringen. Das kann man einfach hin und her ziehen und sehen, was es bewirkt.

      Übrigens empfehle ich nach Möglichkeit den Monitor so gut wie möglich einzustellen. Idealerweise hat man einen sehr guten Monitor und ein Messgerät zum einmessen. Das ist aber natürlich teuer. Unter Windows gibt es meines Wissens auch die Möglichkeit ein Farbprofil mithilfe von Graumustern zu erstellen. Das ist sehr rudimentär, aber besser als nix. Es nützt ja nix, wenn man das tollste Bild hat, es aber falsch bearbeitet, weil der Monitor viel zu dunkel oder zu hell ist oder nen Farbstich hat...
  • bacpe 19/05/2024 22:20

    Ueberdenke die Belichtung. Es ist ein statisches Motiv. Das Foto ist zu dunkel. VG Peter

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Cámara ILCE-6400
Objetivo E PZ 18-105mm F4 G OSS
Diafragma 4
Tiempo de exposición 1/3200
Distancia focal 24.0 mm
ISO 320

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