schlosshof.at
der weniger bekannte (und auch verschlossene) marchseitige eingang zu den gärten von schloss hof
Macht und Reichtum des schon zu Lebzeiten legendären Feldherrn Prinz Eugen von Savoyen fanden ihren Niederschlag nicht zuletzt in seinen prächtigen Residenzen. Sein Wiener Winterpalast und das Belvedere vor den Toren der kaiserlichen Residenzstadt zählen zu den bedeutendsten Leistungen der österreichischen Barockarchitektur. Deren Schöpfer Lucas von Hildebrandt verwirklichte auch das letzte große Bauprojekt des Prinzen. Von 1725 bis 1729 entstand Schloss Hof als beschauliches Refugium, repräsentativer Jagdsitz und glanzvoller Rahmen für große höfische Feste.
Mehr noch als dem Schloss und seiner Ausstattung galt dem Garten die uneingeschränkte Bewunderung der Zeitgenossen. Und in der Tat konnten sich nur wenige Anlagen in Europa an Pracht, Raffinesse und Eleganz mit jener messen, die Lucas von Hildebrandt um Schloss Hof angelegt hatte. Reich mit Broderiebeeten, Skulpturengruppen, Pavillons, Bosketten und mächtigen Brunnenanlagen ausgestattet, stieg dieses Meisterwerk künstlerisch gestalteter Natur über sieben künstliche Terrassen an das Ufer des Marchflusses ab.
(zit. http://www.schlosshof.at)
die vorderfront
panasonic DMC-FZ30
19mm • f/5 • 1/320s • iso-80
freihand
(auf hochformat geschnitten)
P1090394.JPG
23.09.2006
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