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Da war jemand kreativ am Werk. Ist doch schön, wenn man sein künstlerisches Talent so mit dem Beruf verbinden kann ...
Klasse gesehen!
Liebe Grüße, Hanne
Schnell ist relativ zu sehen, immerhin geht es hier um Millionen von Jahren bis ein "Blauer Stern" sich in einen "Roten Riesen" und später in einen "Weißen Zwerg" verwandelt. Für uns Menschen unvorstellbar.
Nachvollziehbar jedoch die feine Metapher in Bezug auf unser menschliches Dasein. Es stellt sich die Frage, ob man lieber in Ruhe, ohne Aufregung durch sein Leben gehen will, dabei auch u.U. in Kauf nehmen muss, in einem Alltagskorsett eingezwängt, mitgeschoben und mitgezogen zu werden. Für viele Menschen der beste Weg, da er Sicherheit und Routine bedeutet. Oder man orientiert sich in seiner Vorstellung an so einem blauen Stern, lebt mit möglichst hoher Intensität, angetrieben durch stetige, vielleicht im Laufe der Jahre sogar steigende Neugier am Leben, Wissens- und Tatendurst, Liebe zur Natur und einem kongenialen Kreis an Mitmenschen, in dem Bewusstsein, auch mal vom Weg abzukommen, kämpfen zu müssen, aber auch das Gefühl des Fliegens zu kennen ... Beispiele aus der Geschichte belegen solche Ansätze, man schaue nur auf die wunderbaren, ob gewollt oder ungewollt früh verstorbenen, Musiker, Maler, Philosophen oder Schriftsteller etc., die, wenn sie vor die Wahl gestellt worden wären, wahrscheinlich dieses oder ein ähnliches Leben wieder gewählt hätten.
Ich selbst lebe auch recht intensiv, denke ich. Für mich ist Zeit seit Jahren ein begrenzender Faktor; wenn ich könnte, würde ich noch mehr tun wollen. Aber man lernt irgendwann leider auch seine Grenzen kennen.
Ich denke, wir Menschen haben die einmalige Chance, unser Leben mitzubestimmen, nicht allein Spielball fester Gesetzmäßigkeiten zu sein, so dass sich bei klugem, verlässlichem und bewusstem Vorgehen auch die Frage des raschen Verglühens relativieren dürfte.
Kerstin
Übrigens könnte man auch an einen Stern denken, einen blauen aus der Gruppe der blauen großen Hauptreihensterne. Die verglühen aber aufgrund ihrer Intensität sehr schnell und sollen keine Planeten mit Leben dauerhaft hervorbringen können. Eckhard
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† werner weis 18/12/2010 23:14
ja, dieses veichenblaue Violette - es fasziniert mich heute erneut
† werner weis 31/10/2009 10:45
Übergang, Schnittstelle in eine parallele Realität, die ins Violette wandert und neue Inhalte mit entwickelteren Bedeutungen schafft
hier hebt etwas clever ab
Hanne L. 20/05/2009 14:54
Da war jemand kreativ am Werk. Ist doch schön, wenn man sein künstlerisches Talent so mit dem Beruf verbinden kann ...Klasse gesehen!
Liebe Grüße, Hanne
E. W. R. 01/11/2007 19:09
Wer hält den Himmel aus. EckhardKerstin Stolzenburg 01/11/2007 15:28
Schnell ist relativ zu sehen, immerhin geht es hier um Millionen von Jahren bis ein "Blauer Stern" sich in einen "Roten Riesen" und später in einen "Weißen Zwerg" verwandelt. Für uns Menschen unvorstellbar.Nachvollziehbar jedoch die feine Metapher in Bezug auf unser menschliches Dasein. Es stellt sich die Frage, ob man lieber in Ruhe, ohne Aufregung durch sein Leben gehen will, dabei auch u.U. in Kauf nehmen muss, in einem Alltagskorsett eingezwängt, mitgeschoben und mitgezogen zu werden. Für viele Menschen der beste Weg, da er Sicherheit und Routine bedeutet. Oder man orientiert sich in seiner Vorstellung an so einem blauen Stern, lebt mit möglichst hoher Intensität, angetrieben durch stetige, vielleicht im Laufe der Jahre sogar steigende Neugier am Leben, Wissens- und Tatendurst, Liebe zur Natur und einem kongenialen Kreis an Mitmenschen, in dem Bewusstsein, auch mal vom Weg abzukommen, kämpfen zu müssen, aber auch das Gefühl des Fliegens zu kennen ... Beispiele aus der Geschichte belegen solche Ansätze, man schaue nur auf die wunderbaren, ob gewollt oder ungewollt früh verstorbenen, Musiker, Maler, Philosophen oder Schriftsteller etc., die, wenn sie vor die Wahl gestellt worden wären, wahrscheinlich dieses oder ein ähnliches Leben wieder gewählt hätten.
Ich selbst lebe auch recht intensiv, denke ich. Für mich ist Zeit seit Jahren ein begrenzender Faktor; wenn ich könnte, würde ich noch mehr tun wollen. Aber man lernt irgendwann leider auch seine Grenzen kennen.
Ich denke, wir Menschen haben die einmalige Chance, unser Leben mitzubestimmen, nicht allein Spielball fester Gesetzmäßigkeiten zu sein, so dass sich bei klugem, verlässlichem und bewusstem Vorgehen auch die Frage des raschen Verglühens relativieren dürfte.
Kerstin
E. W. R. 01/11/2007 12:21
Übrigens könnte man auch an einen Stern denken, einen blauen aus der Gruppe der blauen großen Hauptreihensterne. Die verglühen aber aufgrund ihrer Intensität sehr schnell und sollen keine Planeten mit Leben dauerhaft hervorbringen können. EckhardE. W. R. 04/10/2007 16:51
Auf Gehwegen findet man oft die wunderbarsten Sachen; man muss nur hinschauen lernen. Die Sektion hat sicher keiner verstanden. HG Eckhard