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Die „Borgfelder Wümmewiesen“ liegen am nordöstlichen Stadtrand
Bremens. Mit 677 Hektar wurden sie 1987 Bremens größtes Naturschutzgebiet.
Sie gehören zu den Ortsamtsbereichen Borgfeld und
Oberneuland und bilden mit der angrenzenden Fischerhuder Wümmeniederung
einen zusammenhängenden Landschaftsraum, eingebettet
in die Wümme-Hamme-Niederung.
1985 wurden die Borgfelder Wümmewiesen in das Förderprogramm
des Bundesumweltministeriums („Gebiete mit gesamtstaatlich repräsentativer
Bedeutung“) aufgenommen und die Umweltstiftung WWF
Deutschland zum Projektträger bestimmt. 1987 folgte die Ausweisung
als Naturschutzgebiet. Die Landschaft wurde mit Mitteln des Bundes,
des Landes Bremen und Spenden des WWF naturnäher gestaltet. Der
WWF schloss nach Auslaufen der Bundesförderung 1996 eine Vereinbarung
mit dem Land Bremen zur weiteren Gebietsbetreuung. Er arbeitet
hier eng mit dem Naturschutzverband BUND-Bremen und dem
Umweltsenator zusammen. Seit 1990 unterstützt der WWF-Förderkreis
Wümmewiesen die Naturschutzaktivitäten an der Wümme
Quelle: Nordwest-Natur
Rainer und Antje 07/03/2012 8:29
Das sind Traumlagen - vor allem für Naturfotografen. Da kann man aus dem Fenster heraus die Tiere beobachten. Ob die, die dort wohnen wissen, wie gut sie es haben?L.G. Antje