schon um 1167
gab es in Wesseling-Urfeld Weinanbau
Erzbischof Reinold von Köln bestätigt dem Kloster Dietkirchen (heute Stiftskirche in Bonn) den Besitz
der Weinberge zu Urvere (Brunnenmotiv)
1507
Die gerodete Ackerfläche mit Weinbergen in Urfeld beträgt 1.500 Morgen. Davon befinden sich 64 % im geistlichen Besitz, 28 % in freier Bauernhand und 8 % im Besitz des Adels. In Widdig besitzt der Bauernstand jedoch 63 % des Grundbesitzes
https://urfeld.de/historie-bis-1918/
Fotobock 11/06/2022 1:17
Sehr nett. Lg Barbaraoilhillpitter 09/06/2022 19:14
Ich habe als Kind viel Unsinn gemacht, und darum viel Schläge bekommen. Ich war ständig am Weinen. Aber Weinhaus wurde das Haus nicht genannt.Eigentlich bin ich ja "Weinexperte".
homwico 09/06/2022 16:43
Daher kommt wohl der Begriff "Weingeist".... grins.LG homwico