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Das nach einem Leipziger mit 250 Metern Länge zweitlängste Wohnhaus Deutschlands wurde 1966–69 mit 614 Kleinwohnungen nach Le Corbusiers Vorbild „Unité d'Habitation“ auf der östlichen Seite der Prager Straße erbaut. Diese Wohnanlage (St. Petersburger Straße 26–32) wurde 2007 so umgebaut, dass durch veränderte Zuschnitte insgesamt 561 Wohneinheiten (Ein- und Zweizimmerwohnungen sowie 12 Dreizimmer-Appartements und 4 Penthouse-Wohnungen) entstanden.[
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